Was hat ein Archiv der Medienkunst und die Geschichte der KI gemeinsam? Und lässt sich diese Geschichte vielleicht sogar miteinander verweben, um einen besseren Einblick zu bekommen, was die Menschen zu verschiedenen Zeiten an dem Gedanken einer „künstlichen Intelligenz“ fasziniert und beschäftigt hat?
Ryuichi Sakamoto ist am 28. März im Alter von 71 Jahren gestorben. Der japanische Pianist, Komponist und Wegbereiter der elektronischen Musik war 1997 Gewinner des Prix Ars Electronica.
Gustav Klimt und Rebecca Merlic haben das Bild der Frau ins Zentrum ihrer künstlerischen Arbeit gerückt – eine Analyse.
Der Prix Ars Electronica startet ins neue Jahr! Bereits zum 35. Mal geht der traditionsreichste Medienkunstwettbewerb der Welt in die nächste Runde.
Der Telegarden war eine Kunstinstallation, die es Internetnutzer*innen ermöglichte, einen Garten von der Ferne aus zu bepflanzen, zu gießen und den Fortschritt der Setzlinge zu überwachen.
25 Jahre Ars Electronica Futurelab: Jahre voller Erinnerungen – an Geschichten und Konzepte, an Erfolge und Herausforderungen. An Visionen, Ideen und Utopien.
Christine Schöpf hat die Ars Electronica seit ihrer Gründung im Jahr 1979 begleitet. Jetzt, anlässlich des Prix Ars Electronica 2020, sagt sie „40 Jahre sind genug“ und verabschiedet sich von ihren offiziellen Ämtern.
Ein Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft sollte es werden, das nahm sich Hannes Leopoldseder Ende der 1970er Jahre vor. Heute zu seinem 80. Geburtstag blicken wir mit Auszügen seiner Texte und historischen Fotos des Mitbegründers von Ars Electronica auf vier Jahrzehnte des digitalen Wandels zurück.
Der Prix Ars Electronica ist der traditionsreichste Medienkunstwettbewerb der Welt. Den GewinnerInnen winken die begehrten Goldenen Nicas, Preisgelder in der Höhe von bis zu 10.000 Euro je Kategorie und der Auftritt beim renommierten Ars Electronica Festival in Linz.
Mehr als 540 Events mit mehr als 1400 KünstlerInnen an 16 Locations in und um Linz stehen 2019 am Ars Electronica Festival am Programm. Um die Auswahl etwas zu erleichtern, haben wir für euch die besten Festivaltipps für LinzerInnen und WegbegleiterInnen.
In „Creating the Future“ erzählt Andreas J. Hirsch die Geschichte von 40 Jahren Ars Electronica, lässt Schlüsselpersonen zu Wort kommen und skizziert die Bedeutung der Einrichtung seit ihrer Gründung 1979.
Was hat die Ars Electronica in der Stadt, mit der Stadt und für die Stadt gemacht? Diesen Fragen geht anlässlich des heurigen 40-Jahr-Jubiläums der Ars Electronica während des Festivals die Ausstellung „Ars and the City“ im LENTOS Kunstmuseum nach.
Wer kennt sie nicht, die Metallskulpturen auf der Linzer Donaulände? Doch wer hätte gedacht, dass das Forum Metall 2017 bereits sein 40-jähriges Jubiläum feierte? Bei einem Deep Space LIVE erfuhren unsere BesucherInnen mehr über die historische Bedeutung des Projekts für die Stadt Linz.
Von 16. November 2017 bis 21. Januar 2018 findet die Ausstellung „Waltraut Cooper. Licht und Klang“ in der Landesgalerie Linz in Zusammenarbeit mit dem Ars Electronica Center statt. Wir haben uns mit der Medienkünstlerin Waltraut Cooper getroffen und über Medienkunst in den 1980ern, die Faszination Licht und ihre Arbeiten in der Landesgalerie gesprochen.
Als Geburtsstadt der Ars Electronica spielt Linz seit Jahrzehnten eine weltweite Vorreiterrolle im Schnittbereich von neuer Technologie, Kunst und Gesellschaft. Am 1. Dezember 2014 wurden die Pionierleistungen der oberösterreichischen Hauptstadt mit der Aufnahme in das renommierte Creative Cities Netzwerk der UNESCO belohnt. Seither darf Linz den Titel „UNESCO City of Media Arts“ tragen und kann…
Mit seiner Lichtorgel hat der russische Künstler Bulat Galeev bereits in den 1960er Jahren mit dem Zusammenspiel von Kunst und Wissenschaft experimentiert. Natalia Fuchs, Kuratorin der Polytech.Science.Art Week, hat das Musikinstrument nun wieder zum Leben erweckt.
Je weiter wir zurück in die Stadtgeschichte von Linz blicken, umso schwieriger wird es, das Leben der Menschen von damals nachzuzeichnen. Woran sich HistorikerInnen wie Dr. Cathrin Hermann vom Archiv der Stadt Linz orientieren, um ein Bild von Linz vor 500 Jahren nachzeichnen zu können, erklärt sie in diesem Interview.
Das Stadtbild von Linz hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Dr. Fritz Mayrhofer vom Archiv der Stadt Linz präsentiert im Rahmen von Deep Space LIVE einige Beispiele.
Bei Occupy History können User mit dem Twitter Tool Vine einen sechs Sekunden dauernden Loop produzieren. Der Loop soll zeigen, wie sich Geschichte und damit auch Erinnerung im Kontext der Popkultur wandelt. Bilder und Zeichen werden neu interpretiert und neu besetzt. Ein populäres Beispiel dafür sind der Hipster Hitler, Che Guevara als Popstar oder Lincoln…
Obwohl Twitter jetzt doch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, fragen sich viele, die mit dem Kurznachrichtendienst noch nicht per du sind, was man mit diesem Medium eigentlich alles machen könnte. Frei nach Bruno Kreiskys „Lernens Geschichte!“ könnte man zum Beispiel genau das tun, zum Beispiel, in dem man den folgenden Kanälen folgt.