Jens Hauser ist Kurator, Medien- und Kunstwissenschaftler sowie Kulturpublizist und hat an der Schnittstelle von Kunst und Biologie einige der bekanntesten Ausstellungen kuratiert. 2015 war er Juror der Kategorie Hybrid Art.
Seppo Gründler, Jurymitglied des Prix Ars Electronica 2015, spricht über seine Kriterien, die Arbeiten aus der Kategorie „Digital Musics & Sound Art“ erfüllen müssen, und erzählt, wo er die Motivation für seine Kompositionen findet.
Hybrid Art Jurorin, Susanne Jaschko, spricht über die „prozessagenten“, aktuelle Trends in der transdisziplinären Kunst und ihre ersten Eindrücken zur diesjährigen Ars Electronica Festival-Location.
25 internationale ExpertInnen haben sich auf fünf Goldene Nicas und weitere Auszeichnungen geeinigt. Ein Rückblick auf das Jury-Meeting des Prix Ars Electronica 2015 – eines der wohl spannendsten Wochenenden im Ars-Electronica-Jahr.
Welche Tools Sergei Kasich verwendet, wie der russische Soundkünstler arbeitet und welche Erfahrungen er mit vielen Kunstprojekten in Russland gesammelt hat, darüber spricht das Jurymitglied des Prix Ars Electronica 2015 im Interview.
Animierte Charaktere sind seine Leidenschaft – Rob O’Neill, Jurymitglied beim Prix Ars Electronica 2015 und „Character Technical Director Supervisor“ bei DreamWorks Animation, spricht über aktuelle Trends im Character Design und darüber, was es braucht, um selbst ein sehenswertes Portfolio aufzubauen.
Nicht weniger als 2.703 Projekte aus 77 Ländern wurden zum Prix Ars Electronica 2014 eingereicht. Sechs Kategorien stehen auch heuer wieder für beeindruckende Medienkunstwerke offen. Emiko Ogawa von Ars Electronica gibt einen kurzen Überblick über die Zusammensetzung der Jurys.
Irini Papadimitriou und Michel van Dartel, zwei Jurymitglieder des Prix Ars Electrinica 2014, waren in der Kategorie Interactive Art auf der Suche nach etwas Neuem und Aufregenden. Wie sich diese Suche gestaltete verraten sie uns in einem Interview.
Die PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica 2014, einem der wichtigsten Medienkunstpreise, stehen fest. Drei intensive Tage lang gingen 25 internationale ExpertInnen gemeinsam den Weg der Entscheidungsfindung. Ein Rückblick.
Dieses Wochenende wird entschieden wer den Prix Ars Electronica 2014 bekommen wird. Heute beginnt die drei Tage andauernde Jurysitzung zur Sichtung und Bewertung der zahlreichen Projekte im Ars Electronica Center Linz.
Symbolfoto Die Vorjury für den Prix Ars Electronica 2012 sichtet hunderte Einreichungen, hier in der Kategorie „Digital Communities“ (Symbolfoto). Die Vorjury besteht aus Ingrid Schreiber-Fischer, Peter Kuthan und Romana Leopoldseder.
Neue Technologien sollten Neues entstehen lassen! Pierre Boulez 2010: „Es ist wie in der Architektur: In dem Augenblick, wo man nicht mehr nur mit Holz, Stein und Zement arbeitet, sondern auch mit Stahl und Glas und anderen Materialien, hat man viel mehr Möglichkeiten.“ Beim Bewerten der 640 (Musik-) Einreichungen zur ICMC2000 (International Computer Music Conference)…
In den letzten 10 Jahren waren wir damit beschäftigt, an der staatlichen Universität Tres de Febrero in Argentinien einen Ort zu schaffen, der sich mit den Entwicklungen an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie und mit der Reflexion darüber beschäftigt. Die Herausforderung war groß, das Forschungsgebiet schien unendlich und erlaubt eine riesige Menge an…
Die Vorstellung der Prix-Jury 2012 geht in die nächste Runde, diesmal mit Leila Nachawati, die in der Kategorie „Digital Communities“ nach interessanten Projekten stöbern wird.
Von 20. bis 22. April 2012 trifft sich die Jury des Prix Ars Electronica, um die Siegerinnen und Sieger des Prix 2012 auszuwählen. Das Wochenende wird interessant, spannend, aber auch anstrengend, hunderte Einreichungen wollen begutachtet und bewertet werden. Um einen Einblick hinter die Kulissen der Jury zu gewähren, werden an dieser Stelle einige Jurorinnen und…