Schallplatten aus Biomaterialien? Funktioniert das überhaupt? Die Künstlerinnen Kat Austen und Fara Peluso arbeiten während ihrer S+T+ARTS-Residency an der Entwicklung einer kohlenstoffarmen Alternative zu Vinyl.
Als Teil der von Ars Electronica für Greiner Technology & Innovation organisierten Vortragsreihe „Future in a Nutshell“ spricht Michael Haller, Professor am Fachbereich Interaktive Medien der Fachhochschule Oberösterreich und Gründer und Leiter des Media Interaction Lab, über Imperceptible Textile Interfaces.
Mit ihrer weltweit ersten Stahlbrücke aus dem 3-D-Drucker haben MX3D und das Joris Laarman Lab den Beweis erbracht, beliebig große, ebenso ästhetisch wie intelligent gestaltete Objekte und Strukturen aus Metall zu kreieren. Sie wurden dafür mit dem STARTS Prize der Europäischen Kommission ausgezeichnet. Gijs van der Velden erzählt im Interview, wie es dazu gekommen ist.
Mit einem frischen Update aus der Tangible Media Group, einer interdisziplinären Forschungseinrichtung am MIT Media Lab in Cambridge, USA, präsentiert die Ausstellung „RADICAL ATOMS“ im Ars Electronica Center drei neue programmierbare Materialien. Prof. Hiroshi Ishii, Leiter und Namensgeber des Labors, stellt uns diese im Interview näher vor.
Das Projektseminar “Artificial Skins and Bones” unter der Leitung von Prof. Mika Satomi und Prof. Wolf Jeschonnek ist eines der beiden Siegerprojekte, das nun mit dem STARTS-Prize 2016 der Europäischen Kommission ausgezeichnet wurde. Wir stellen das Seminar der Weißensee Kunsthochschule Berlin und die daraus hervorgegangenen Arbeiten vor.
Am MI 16.3.2016, 18:30 startet die Ausstellungsreihe „TIME OUT“ bereits in die fünfte Runde! In Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Linz zeigt das Ars Electronica Center aktuelle Medienkunstprojekte des Studiengangs „Zeitbasierte und Interaktive Medien“. Einer der vier teilnehmenden StudentInnen von TIME OUT .05 ist Thomas Schwarz.