Es wäre keine Ars Electronica, würde nicht die Kunst das letzte Wort haben…
Eine unbequeme Wahrheit zu akzeptieren, darum ging es an Tag 4 des Ars Electronica Festival.
Day 3, the festival Friday, was devoted to the motto More-than-Planet Day.
Das war der Tag 2 – S+t+ARTS Day – des Ars Electronica Festival 2023 in Bildern!
Das war Tag 1 des Ars Electronica Festival 2023 – der Education Day!
Expert*innen aus aller Welt trafen sich in Linz, um sich auf die Goldenen Nicas des Prix Ars Electronica 2023 zu einigen.
Das ist bei weitem nur ein kleiner Auszug der vielen Impressionen, mit denen uns das Ars Electronica Festival 2022 in Linz in fünf Tagen begeistert hat.
Die Ausstellung nahm das europäische Teilchenphysiklabor CERN genauer unter die Lupe und befasste sich mit seiner Geschichte, den täglichen Aktivitäten und den ehrgeizigen Zielen des globalen Forschungsprojekts.
Im VRLab des Ars Electronica Centers war es möglich, in virtuelle Welten einzutauchen und unsere Realität mit Daten zu überlagern.
Von 2. bis 11. September 2010 fand das Ars Electronica Festival „REPAIR – sind wir noch zu retten“ auf dem Areal der ehemaligen Tabakfabrik Linz statt.
Das SoundLab im Ars Electronica Center bot professionelle Ausrüstung, um Geräusch, Klang und Musik einzufangen und zu produzieren.
Ein Wochenende lang tagte die international besetzte Jury im Ars Electronica Center, um sich auf die beiden Gewinner*innenprojekte des STARTS Prize 2022 zu einigen.
Auch heuer trafen sich wieder 20 Expert*innen aus aller Welt in Linz, um sich auf die Goldenen Nicas des Prix Ars Electronica 2022 zu einigen
Am Donnerstag, 21.4.2022, verwandelte sich der Flughafen von Suben im Bezirk Schärding zum Mission Control Center für eine Reihe raumfahrtbegeisterter Jugendlicher.
Die Ausstellung „Raumschiff Erde“ beschäftigte sich mit der Frage, was wir durch die Beobachtung der Erde über unseren Planeten erfahren können.
“From Austria to the World“ — unter diesem Motto wartete der Austrian Star Alliance Terminal Check-in 3 am Flughafen Wien 2013 mit fünf einzigartigen Gigapixelbildern von New York City auf.
Innocence war eine Arbeit des Ars Electronica Futurelab aus dem Jahr 2013, die sich den Linzer Kindheitserinnerungen an das Passage-Kaufhaus widmete.
Mit dem Deep Space EVOLUTION startet das nächste Kapitel von Ars Electronica, wenn es um immersive Bildwelten geht. Doch wie begann die Geschichte des riesigen Projektionsraums im Ars Electronica Center?
Eine überdimensionale Computertastatur als Kletterwand an der Fassade der Linzer Kunstuniversität. Das war der Teleklettergarten.
Während des Ars Electronica Festivals 1996 verwandelte sich das Hallenbad des Parkbads Linz in einen fließenden interaktiven 3D-Raum.
Die Ausstellung Mirages & miracles im Ars Electronica Center inszenierte Augmented Reality auf virtuose wie fantasievolle Weise.
Die Anwendung inFORM des MIT-Medialab beschäftigte sich mit der Frage, wie wir das Digitale wieder in die physische Welt bekommen.
Mit GeoPulse eröffnete sich den Besucher*innen des Ars Electronica Center ein interaktiver Erlebnisraum, der vielschichtige Daten über unsere Welt zusammentrug und auf spielerische Weise erfahrbar machte.
2004 entwarf das Ars Electronica Futurelab eine interaktive, computergesteuerte Visualisierung für die Oper „Das Rheingold“ von Richard Wagner.
In einer gläsernen Pyramide, 30 Meter über der Donau, verzauberte Isao Tomita die Besucher*innen der Klangwolke 1984.
Dass sich Jus-Studierende selten mit neuen Technologien auseinandersetzen, wollen die Future Thinking School und die JKU jetzt ändern.
Robert Moog gilt als Pionier des Synthesizers. In den 80er Jahren beehrte uns der amerikanische Erfinder gleich zwei Mal in Linz.
Das ist eher außergewöhnlich, wenn zwei Pianist*innen dem Komponisten mit den eigenen Musikstücken zum 85sten Geburtstag gratulieren.