Anita Brunnauer, Dietmar Offenhuber und Ursula Feuersinger produzieren im Rahmen von künstlerischen Residencies im Ars Electronica Futurelab Kunstprojekte, die auf der interaktiven LED Fassade des Ars Electronica Centers verwirklicht werden.
Die Gewinnerin des Open Calls des Art & Science Networks steht fest! Maria Ignacia Edwards wurde unter mehr als 140 Bewerberinnen und Bewerbern aus insgesamt 40 Ländern ausgewählt.
Lale Eric Dobrivoje vom Center for the Promotion of Science, Richard Kitta und Michal Murin von der DIG Gallery verraten uns wie Wissenschaft und Kunst voneinander profitieren können und was man bei der Einreichung beim Open Call von „art & science“ beachten sollte.
In diesem Interview erzählen uns Robert Devcic, Direktor von GV Art, und Oscar Abril, Direktor von LABoral, von ihren Erwartungen zum „European Digital Art and Science Network“.
Die Kapelica Gallery und die Stiftung Zaragoza Stadt des Wissens sind zwei weitere Partner des Netzwerks „art & science“. Im Interview stellen sie ihre Erwartungen vor.
Im Dezember 2014 setzte Zachary Lieberman seine Residency und sein Projekt am The Cube an der Queensland University of Technology (QUT) im Rahmen des Residency Programms TRANSMIT³ fort.
Fernando Comerón, Repräsentant der ESO in Chile, spricht im Interview darüber, was die Gewinnerinnen und Gewinner des Open Calls des „European Digital Art and Science Networks“ bei einer Residency in der ESO erwartet.
Als Partner von „art & science“ stellt sich diesmal die Science Gallery Dublin vor. Diane McSweeney spricht darüber, was sie sich von der Begegnung von Kunst und Wissenschaft erwartet.
„European Digital Art and Science Network“ lautet der Titel einer gerade eben von Ars Electronica gestarteten Initiative, die wissenschaftliche Themen mit kreativen und innovativen Ansätzen der digitalen Kunst verbinden will.
„Truths unveiled by time“ wie Daniel Crooks von seinen „Real Imaginary Objects“ auch spricht, konnten als erste Ergebnisse seiner langen Arbeit am Ars Electronica Festival auch in Form einer raumhohen Sperrholzskulptur bestaunt werden.
Dr. Tom Melia, theoretischer Kernphysiker im CERN, spricht über die neu gewonnene Inspiration, die er durch die Zusammenarbeit mit Ryoji Ikeda, dem diesjährigen Collide@CERN Residency Gewinner, bekommen hat und darüber, was es für ihn bedeutet Ikedas wissenschaftlicher Inspirationspartner zu sein.
Zachary Lieberman ist Künstler, Forscher und Hacker, der neue Arten und Formen des Ausdrucks und des Spiels untersucht. Momentan arbeitet er für sein TRANSMIT³ Residency Projekt an der Queensland University of Technology.
Bereits beim Ars Electronica Festival 2014 begeisterten uns Chloe Cheuk und Kenny Wong mit ihrer interaktiven Installation Iris. Nun haben sie im Rahmen eines Artist in Residence Programms die Idee für ein weiteres gemeinsames Projekt geboren.
Eine außergewöhnliche und herausfordernde Performance von White Sample, raum.null, VeroVisual und voidsignal mit einem Body Controller von Michael Platz, in der mit neuen Anwendungen und Technologien experimentiert wurde.
Skalierungen und Größenverhältnisse haben es Zachary Lieberman angetan. Als erster TRANSMIT³ Resident erforscht er dazu gemeinsam mit StudentInnen wissenschaftliche Fragestellungen, um sie schließlich auf dem riesigen Display von „The Cube“ in Brisbane, Australien, zu präsentieren.
Der japanische Medienkünstler Ryoji Ikeda, der dritte Prix Ars Electronica Collide@CERN Gewinner, hat seine Residency in CERN begonnen. Gemeinsam mit seinem wissenschaftlichen Inspirationspartner Tom Melia hat er in CERN über die Residency gesprochen.
Auf die Spur der Gefühle von Pflanzen begibt sich Young Sun Kim im Zuge seines Residency Aufenthalts im Ars Electronica Futurelab, indem er Geräusche aus der Perspektive kleiner Blumen darstellt.
Der australische Medienkünstler Daniel Crooks hatte das Ziel, während seines Artist-in-Residence-Programms im Ars Electronica Futurelab, die Grenzen des Bildschirms zu überwinden und physische dreidimensionale Skulpturen daraus zu generieren. Ob es ihm gelungen ist, verrät er gemeinsam mit Otto Naderer in diesem Interview.
Vor kurzem wurden an dieser Stelle einige Open Source – Projekte des Futurelabs vorgestellt. Artist in Residence Ignacio Dacio hat in den letzten Wochen an einem weiteren Projekt gebastelt, und zwar an dem Digital Logic Noise Generator.
Beim diesjährigen Ars Electronica Festival launchte das Futurelab sein neues Programm, das Ars Electronica Residency Network. Im Rahmen der Konferenzreihe Pixelspaces wurde dem Programm ein ganzes Panel gewidmet.