„Ihr wisst also, dass die Furcht vor dem Unbekannten für uns die größte Gefahr bedeutet. Es gibt aber nichts Unbekanntes – höchstens Dinge, die für uns noch oder vorübergehend unverständlich sind.“
Captain James T. Kirk
Möglichst vielen Menschen die Kunst und Visionen des Futurelab nahezubringen – das ist Bernadettes Mission. Schließlich fand sie selbst als Schülerin im Ars Electronica Center einen ganz besonderen Ort, wo ihre Liebe zu Wissenschaft und Technologie genährt wurde.
In Wien studierte Bernadette Kommunikationswissenschaft und setzte ihre Passion als Journalistin ein: Sie schrieb neben Politik über Wissenschaft und Technik, von Cybersicherheit und Robotik über Gaming bis zur Erforschung des Weltalls. Besonders wichtig war ihr dabei hochqualitativer Journalismus, gepaart mit zugänglicher Sprache – um ein möglichst breites Publikum zu inspirieren.
Nach einiger Zeit im Marketing in Deutschland ist Bernadette nun zurück am Ausgangspunkt ihrer Passion. Hier führt sie fort, was ihr am Herzen liegt: die Faszination für Wissenschaft, Kunst und Technik weitergeben.
Zentrale Arbeiten
Das Festivalmotto HOPE als einen Prozess kennenlernen, der durch Kunst und aktive Beteiligung gestaltet werden kann: im Open Futurelab mit Futurelab Lounge und beim Publikumsliebling Futurelab Night!
Aufeinander zugehen, in schwierigen Zeiten Hoffnung verbreiten und Technologie als soziales Werkzeug für die Zukünfte begreifen, im wahrsten Sinn des Wortes: Das stand im Zentrum des Open Futurelab im Rahmen des Ars Electronica Festival 2023.
Spezielles “Open Futurelab”-Programm für das breite Publikum unter dem Motto “Creative Resilience for a Planet B” – mit hochkarätig besetzten Diskussionen, Präsentationen, Workshops und künstlerischen Performances.
Anlässlich seines 25-jährigen Bestehens im Jahr 2021 präsentierte das Futurelab Vergangenheit und Zukunftsvisionen per Buch, Videos, Ausstellung und Futurelab Day beim Ars Electronica Festival.