Hybrid Space war eine Installation des Ars Electronica Futurelab, die im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums des Labors im Jahr 2021 präsentiert wurde. Sie schuf einen interaktiven Raum im Ars Electronica Center, in dem sich Museums- und Online-Besucher*innen treffen und miteinander interagieren konnten.
Im Rahmen des europäischen Forschungs- und Entwicklungsprojekts Immersify wurden die Daten aus der räumlichen Vermessung des Stephansdoms in Wien mit mehr als 21 Milliarden Laserpunkten in eine durchscheinende Darstellung der Kathedrale umgewandelt. Das Ergebnis ist eine innovative interaktive und immersive Reise durch das Gebäude in stereoskopischem 8K im Deep Space 8K des Ars Electronica Center.
Mit Hollow Words soll ein Werkzeug geschaffen werden, das die Vielfalt der Nachrichtenberichte in einem kreativeren und breiteren Spektrum darstellt, um zu erkennen, wie wichtig es ist, dass wir uns nicht in unseren eigenen Echokammern verlieren. Es zeigt die äußere, aber auch die innere Wahrnehmung, allerdings im Kontext einer verzögerten Zeit. Das Herzstück der Installation…
Nach einer längeren Phase der Integration von Beiträgen aus dem Ars Electronica Futurelab an unterschiedlichen Schauplätzen des Festivals, sollte mit der Initiative Open Futurelab 2018 in der POSTCITY erstmals eine zentrale Schnittstelle für das kreative internationale Netzwerk des Labors entstehen.
Das mehrfach preisgekrönte Cinematic Anatomy x Deep Space führt MRT- und CT-Daten von realen Patient*innen zu fotorealistischen dreidimensionalen Bildern der menschlichen Anatomie zusammen. Organe, Blutgefäße, Muskeln, Sehnen und vieles mehr können überlebensgroß als dreidimensionale, gestochen scharfe Objekte aus allen Blickwinkeln betrachtet werden.