“Kritisch hinterfragen, aktiv vorgehen” ist das Mantra des Collective Transformation Lab – einer inspirierenden Plattform zur Selbstreflexion, die in Zusammenarbeit zwischen dem Tech-Start-up Godot und dem Ars Electronica Futurelab entstanden ist.
Ein sirrendes Geräusch, ein unscheinbares Fenster, tropische Luftfeuchtigkeit und das Gefühl, verfolgt zu werden: Buzz Swatters: Playful Pandemic Prevention wurde entwickelt, um sich auf spielerische Weise mit den Herausforderungen kollektiven Handelns bei Infektionskrankheiten zu befassen. Es ist das zweite Projekt des Collective Transformation Lab, einer Kollaboration zwischen dem KI-Start-up Godot und dem Ars Electronica Futurelab.
Im Juli 2024 konnten wir zum vierten Mal eine interdisziplinäre Gruppe von Studierenden der Northeastern University aus Boston im Ars Electronica Futurelab begrüßen. Im Rahmen eines intensiven dreitätigen Programms hatten die Studierenden wieder die Aufgabe, Medienkunstprojekte für die programmierbare Medienfassade des Ars Electronica Center zu entwickeln. Sie verdeutlichen, wie ein öffentlicher Raum durch Zusammenarbeit in…
Der Linzer Mariendom feierte 2024 sein 100-jähriges Jubiläum mit einem groß angelegten Digitalisierungsprojekt und einem neuen Besucherzentrum samt Multimedia-Ausstellung. Hier erwarten die Besucher*innen digital erweiterte Vitrinen für sakrale Objekte und Gigapixel-Bilder der Domfenster. Sie können den Dom sogar digital mit ihren Porträts bevölkern.
missimo: Deine Mission Morgen ist ein Projekt für Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren, das viele Experimente zu Themen wie KI, Robotik und Programmierung bietet. Die Besonderheit: missimo besucht Volksschulen in ländlichen Gebieten in ganz Österreich mit einem LKW.
Das Projekt Future Teams zielt darauf ab, innovative Technologien, Räume und Dienstleistungen zu entwickeln, die die Kreativität von Teams steigern und die gegenseitige Fürsorge am Arbeitsplatz fördern. Zu den Prototypen gehören drei Buddy-Roboter mit Kommunikationsfähigkeiten, die die zukünftige Teamarbeit bereichern sollen.
AT&S ist ein führender Anbieter von High-End-Leiterplatten und Substraten für die Halbleiterindustrie mit Sitz in Österreich. Das Unternehmen hat das Ars Electronica Futurelab eingeladen, sich an der Gestaltung der neuen Zentrale zu beteiligen – einschließlich der Installation eines interaktiven „Nervensystems“.
2023 war zum dritten Mal eine interdisziplinäre Gruppe der Northeastern University in Boston zu Gast im Ars Electronica Futurelab. In drei intensiven Tagen erstellten die Studierenden mithilfe von Lab-Mitgliedern Kunstprojekte für die programmierbare Medienfassade des Ars Electronica Center.
Wie kann Kunst aus Daten Bedeutung schaffen? Das Ars Electronica Futurelab arbeitet in Zusammenarbeit mit Toyota Coniq Alpha in Japan an „Data Art & Science“, einem neuen interdisziplinären Feld, das künstlerische Perspektiven künftiger Veränderungen auf der Grundlage von Data Science einbezieht.