Ars Electronica Gardens Exhibition

ARS ELECTRONICA GARDEN UTRECHT

CODE 2022: Reclaiming Digital Agency

IMPAKT [Centre for Media Culture] (NL), School of Machines, Making & Make Believe (DE), Werktank (BE), Privacy Salon/Privacytopia (BE)

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Wie können wir Politiker*innen beeinflussen, damit sie sich für unsere digitalen Rechte einsetzen? Welche Rolle sollten Regierungen spielen? Was können wir als besorgte Bürger*innen, Forscher*innen und Künstler*innen tun, um diesen Prozess zu unterstützen? 

CODE möchte Künstler*innen, Nichtkünstler*innen, Politiker*innen, politische Entscheidungsträger*innen und Forscher*innen aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden zusammenbringen, um einen Dialog, eine kritische Diskussion und künstlerische Interventionen über digitale Rechte zu führen. Durch Bewusstseinsbildung und die Definition von Möglichkeiten zur Verbesserung der Gesetze und der Gesetzgebung, die uns als digitale Bürger*innen und Verbraucher*innen schützen sollen, zielt das Projekt darauf ab, die öffentliche Politik auf nationaler und internationaler Ebene zu beeinflussen. 22 Teilnehmer*innen nahmen an einer Reihe von Workshops, Hackathons und anderen öffentlichen Veranstaltungen teil. In disziplinübergreifenden Teams haben sie kreative Interventionen und Sensibilisierungskampagnen entwickelt, um die Macht von Technologieunternehmen aufzuzeigen und Politiker*innen, Entscheidungsträger*innen und Bürger*innen zum Handeln zu bewegen. Die Ergebnisse von *CODE 2022* und die von den Teilnehmer*innen entwickelten Projekte werden auf der Ars Electronica vorgestellt.

Biography

IMPAKT [Centre for Media Culture] presents critical and creative views on contemporary media culture and arts. The whole year round we organize events and exhibitions to reflect on urgent issues in our digital and transglobal culture. Our main project is the annual IMPAKT Festival. The upcoming festival The Curse of Smooth Operations, takes place from November 2nd-6th, 2022 in Utrecht and online.
www.impakt.nl / @impakt.nl

Credits

CODE 2022 is realized with the support of the Creative Industries Fund NL, City of Utrecht, Democracy and Media Fund, Fonds Soziokultur, Cultural Participation Fund, the Dutch Embassy in Belgium (Brussels), the Dutch Embassy in Germany (Berlin) and the Goethe Institut.