Als Gesellschaft schieben wir den Kampf gegen den Klimawandel vor uns her, und es fehlen uns noch immer konkrete Ziele, um dieses Zögern zu überwinden. Die Teilnehmer*innen des Vereins Energiewende Linz haben sich gefragt, wie die Industriestadt Linz aussehen könnte, wenn die Linzer*innen dieses Zögern aufgeben und die Dinge selbst in die Hand nehmen würden. Mit ihren Projekten präsentieren sie Ziele, an denen die Menschen jetzt schon arbeiten können, zum Beispiel das Ziel, in einem Haus zu leben, das mehr Strom produziert, als es braucht. Der überschüssige Strom könnte dann genutzt werden, um der Industrie zu helfen, kohlenstoffneutral und grün zu werden — die einzige Art von Industrie, die für den “Planeten B” geeignet wäre.
Dort, wo man lebt, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen und andere dazu zu bringen, dasselbe zu tun: Das ist das Ziel der Organisation Energiewende Linz und ihres ersten Pilotprojekts in der Kaisergasse — der Straße, in der sie in Linz leben. Dabei wurden sie zu dem, was man am treffendsten als „Klima-Lobbyist*innen“ bezeichnen könnte.
Biography
To do this, I transitioned my career from working in the plastics industry to working on climate change related subjects such as renewable energy transition in similar industries. In 2021 I completed this transition by founding and becoming the CEO of the NGO Energiewende Linz.
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Credits
Klimafonds der Stadt Linz
Verein Progressdination
