u19–create your world Exhibition

Radikalisierung im Netz

Johanna Westreicher, Magdalena Juen, Sophie Juen, Anna Zangerl, Leonie Jäger

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KEPLER’S GARDENS

Young Professionals 14–19 Anerkennung

Das Projekt Radikalisierung im Netz entstand im Rahmen einer Diplomarbeit an der Handelsakademie Landeck und besteht aus mehreren Elementen: Durchführung eines Selbstexperimentes, Planung, Gestaltung und Veröffentlichung einer Infobroschüre, Konzeption und Ausrichtung eines Workshops sowie Erstellung und Veröffentlichung einer 30-minütigen Reportage.

Gezeigt wird die Videoarbeit, die Grundlagen und der Ablauf der Radikalisierung im Internet sowie mögliche Präventionsmaßnahmen und etwaige psychologische Aspekte, die Täter und Opfer betreffen, umfassend analysiert und auch anhand realer Beispiele und Fälle beleuchtet.

Weiters werden technische sowie rechtliche Belange untersucht, um die vorherrschende Situation bezüglich Extremismus im Internet möglichst realitätsnah abzubilden. Das primäre Ziel dieses Projektes ist es, Aufklärungsarbeit zu leisten und zur Sensibilisierung der Gesellschaft hinsichtlich dieses disruptiven Wandels des Internets beizutragen, der durch die fortschreitende Digitalisierung das tägliche Leben der Menschen immer stärker bestimmt.

Biographies

Johanna Westreicher (*2003), Magdalena Juen (*2002), Sophie Juen (*2002), Anna Zangerl (*2002) und Leonie Jäger (*2003) sind Schülerinnen der Fachrichtung MEDIA.HAK an der Handelsakademie Landeck. Die Gruppe fand sich im Rahmen ihrer abschließenden Diplomarbeit zusammen und arbeitete fast zwei Jahre unter der Leitung der Projektleiterin Johanna Westreicher und mit Unterstützung des Betreuungslehrers Mag. Peter Weigand an der Umsetzung des Projektes „Radikalisierung im Netz“.

Credits

Betreuende Lehrkraft: Mag. Peter Weigand (Handelsakademie Landeck)
Interviewpartner*innen: Dr. med. Nahlah Saimeh, Max Privorozki
Weitere Unterstützung durch: Beratungsstelle Extremismus Boja, Jüdische Gemeinde zu Halle (Saale), K.d.ö.R.
Bild- und Videoquellen: oesterreich.gv.at, stopline.at