Young Professionals 14–19 Anerkennung
Das Projekt Radikalisierung im Netz entstand im Rahmen einer Diplomarbeit an der Handelsakademie Landeck und besteht aus mehreren Elementen: Durchführung eines Selbstexperimentes, Planung, Gestaltung und Veröffentlichung einer Infobroschüre, Konzeption und Ausrichtung eines Workshops sowie Erstellung und Veröffentlichung einer 30-minütigen Reportage.
Gezeigt wird die Videoarbeit, die Grundlagen und der Ablauf der Radikalisierung im Internet sowie mögliche Präventionsmaßnahmen und etwaige psychologische Aspekte, die Täter und Opfer betreffen, umfassend analysiert und auch anhand realer Beispiele und Fälle beleuchtet.
Weiters werden technische sowie rechtliche Belange untersucht, um die vorherrschende Situation bezüglich Extremismus im Internet möglichst realitätsnah abzubilden. Das primäre Ziel dieses Projektes ist es, Aufklärungsarbeit zu leisten und zur Sensibilisierung der Gesellschaft hinsichtlich dieses disruptiven Wandels des Internets beizutragen, der durch die fortschreitende Digitalisierung das tägliche Leben der Menschen immer stärker bestimmt.
Biographies
Credits
Betreuende Lehrkraft: Mag. Peter Weigand (Handelsakademie Landeck)
Interviewpartner*innen: Dr. med. Nahlah Saimeh, Max Privorozki
Weitere Unterstützung durch: Beratungsstelle Extremismus Boja, Jüdische Gemeinde zu Halle (Saale), K.d.ö.R.
Bild- und Videoquellen: oesterreich.gv.at, stopline.at