Die Performance ist das Ergebnis einer kollaborativen und experimentellen Begegnung zwischen transdisziplinären Künstlerinnen (APBU–Dance Institute, Kunstuniversität Linz–Interface Cultures) und Wissenschaftlerinnen des Instituts für Quantenoptik und Quanteninformation. Homodyne zeigt eine Vielzahl von künstlerischen Interpretationen der zentralen Forschungsfragen im Bereich der Quantenphysik und -philosophie, von Quantenverschränkung und Quantengravitation, Raumzeit und Molekülbewegung bis hin zu Chaos, Superposition und altchinesischer Ontologie.
Die visuellen Entwürfe verwenden VVVV, um Konzepte von Quantensystemen (Teilchenbewegung, Ungewissheit und Oszillation) mit den Bewegungen der Performer*innen zu verschmelzen, während sie auf einen Soundtrack reagieren, der dieselben Ideen erforscht und Oszillationsdaten enthält, die vom QISS-Labor in Wien bereitgestellt wurden.
Begrenzte Kapazität, Registrierung erforderlich – zusätzlich zu einer gültigen Eintrittskarte wird eine (kostenlose) Reservierung für die jeweilige Veranstaltung im Voraus benötigt. Deep Space 8K Reservierungen müssen spätestens 15 Minuten vor Programmstart vor Ort gescannt werden.
Dieses Programm enthält intensive Lichteffekte/laute Geräusche.
Sprache: Englisch
Credits
Dance and Movement: Erick Aguirre, Jiaji Cheng, Danica Golic, Eunji Ji, Polina Kliuchnikova, Kateryna Pomeichuk
Visual Design and Music Composition: Kevin Blackistone
Live Composition (3rd Movement) and Triggered Audio: Kathrine Hardman
Costumes: Julia Moser Workshop curators: Smirna Kulenović (BA), Damián Cortes Alberti (AR)
Technical support: Otto Naderer (AT)
Acknowledgment for participation and input in the creative process: Maria Dierneder, Jürgen Ropp, Prof. Dr. Christodoulou Marios (QISS Vienna)