Ars Electronica Festival 2015

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Credit: Martin Hieslmair

Die blauen Postrutschen sind zum Markenzeichen der PostCity geworden. In dem ehemaligen Post- und Paketverteilzentrum wurden damit noch vor einem Jahr Briefe und Pakete von einem Stockwerk zum nächsten befördert.

Credit: Tom Mesic

… um schließlich in einem der zahlreichen Post-Lkws verladen und weitertransportiert zu werden.

Credit: Florian Voggeneder

Zwischen Tor 1 und 7 hat sich der Welcome-Desk des Ars Electronica Festival 2015 positioniert, der als Anlaufstelle für BesucherInnen, KünstlerInnen und JournalistInnen fungierte.

Credit: Tom Mesic

Dank der unheimlich großen Fläche von 80.000 Quadratmetern hatte das Festival so richtig viel Platz. Eine Halle war den Konferenzen gewidmet, wo Gerfried Stocker, künstlerischer Leiter der Ars Electronica, schon am ersten Tag um 10 Uhr den ersten Talk eröffnete.

Credit: Florian Voggeneder

Eine Hauptattraktion war natürlich der selbstfahrende Mercedes-Benz F 015 Luxury in Motion.

Credit: Florian Voggeneder

Die TeilnehmerInnen des Future Innovators Summit lernen sich kennen.

Credit: Florian Voggeneder

Horst Hörtner, Leiter des Ars Electronica Futurelab, testet den Big Robot MK1.

Credit: Tom Mesic

3. September 2015, 10 Uhr, war auch der Beginn der Ausstellung CyberArts im OK im OÖ Kulturquartier, die ausgezeichnete Medienkunstwerke des Prix Ars Electronica präsentiert.

Credit: Tom Mesic

Noch bis zum 13. September 2015 ist die Ausstellung zu sehen.

Credit: Tom Mesic

Auch im Ars Electronica Center sind neue Ausstellungsstücke hinzugekommen, die nach dem Festival noch zugänglich sind.

Credit: Tom Mesic

Zurück in der PostCity startete eine weitere Performance. Diesmal machte FESTO mit seinen Flugobjekten auf sich aufmerksam.

Credit: Tom Mesic

Zu sehen gab es eine große Menge an den fünf Festival-Tagen. Anfangen von interaktiven Animationen…

Credit: Florian Voggeneder

… bis hin zu feinfühligen Roboterarmen.

Credit: Florian Voggeneder

Natürlich gab es sehr viel Raum und Zeit für Gespräche, denen die BesucherInnen lauschen konnten.

Credit: Florian Voggeneder

Derrick de Kerckhove bei einem der ersten Talks in der PostCity.

Credit: Florian Voggeneder

Hiroshi Ishii vom MIT Media Lab.

Credit: Florian Voggeneder

Die PostCity gab den Rahmen des Openings am ersten Festivalabend.

Credit: Florian Voggeneder

Das Opening fand nicht nur im Inneren des ehemaligen Postgebäudes sondern auch im Hof statt – dort, wo noch das Schild „Paketmassenaufgabe“ hing.

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Das Spektrum des Openings war breit: Von Klavierkonzerten…

Credit: Tom Mesic

… über Klängen aus Blechblasinstrumenten…

Credit: Tom Mesic

… bis hin zu Chören …

Credit: Florian Voggeneder

… und der Diaspora Maschine, die Rutschen, die sich das ganze Festival lang in ganz besondere Klangkörper verwandelten.

Credit: Martin Hieslmair

Aber auch sonst boten die Postrutschen eine sehr gemütliche Atmosphäre, wie hier bei einer Bäckerei mitten in der PostCity.

Credit: Martin Hieslmair

Man war schon sehr weit zu Fuß unterwegs bei diesem Festival. Wer eine kurze Pause einlegen wollte, konnte an einem der Holztische verweilen.

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Post-Post, die Campus-Ausstellung der Kunstuniversität Linz hat es heuer auch in die PostCity verschlagen.

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Rutschentrommeln an der Diaspora Maschine.

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Rutschen rutschen.

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Zwischen den blauen Rutschen fanden Workshops des Future Innovators Summit statt.

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Kilian Kleinschmidt, der international vernetzte Experte für humanitäre Hilfe, bei seinem Vortrag im Rahmen des ersten POST CITY Symposiums.

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Freitags wurden bei der u19 Ceremony die jungen PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica geehrt.

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u19 – CREATE YOUR WORLD Festival ist das Festival im Festival und richtet sich an alle unter 19 Jahren.

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Kreativität und natürlich ein Stückchen Geduld waren gefragt bei den Workshops für Kinder und Jugendliche.

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Feed me„, eine begehbare und beeindruckende Installation.

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Round Table im u19 – CREATE YOUR WORLD Festival.

Credit: Tom Mesic

Renaming the City. Auf der Suche nach einem Straßennamen für den Volksgarten in Linz.

Credit: Florian Voggeneder

Der neue Deep Space 8K im Ars Electronica Center war natürlich ein ganz besonders Highlight bei diesem Medienkunstfestival.

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Doch auch „ältere“ Stationen waren es wert, gespielt zu werden.

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Von Raum zu Raum bot die PostCity facettenreiche Impressionen.

Credit: Florian Voggeneder

Freitagabend wurden bei der Ars Electronica Gala im Brucknerhaus die Goldenen Nicas an die PreisträgerInnen 2015 verliehen.

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Skurrile Outfits, die tagsüber im Fashion District der PostCity bewundert werden konnten, wurden bei der Gala vorgeführt.

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Eine großartiger Moment, alle PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica 2015 auf einer Bühne zu sehen.

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Das Überreichen der Goldenen Nica formte schließlich den letzten Höhepunkt am Freitag, dem zweiten Festivaltag.

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Die PostCity schaltete schließlich mit ihrer eigenen Nightline in der Gleishalle in den Nachtmodus.

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Neuer Tag, neues Programm. Im Deep Space des Ars Electronica Center wurden ausgezeichnete künstlerische Arbeiten für das Teletext-System vorgestellt.

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Der Europarat lud unterdessen zu einer Konferenz im Ars Electronica Center.

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Mit fünf Prix-Foren war der Samstag den PreisträgerInnen und JurorInnen gewidmet. Sie trafen bei Talks im OK im OÖ Kulturquartier aufeinander.

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Für die BesucherInnen bot sich damit eine einmalige Gelegenheit, die KünstlerInnen hinter den Arbeiten genauer kennenzulernen.

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Schmackhafte Produkte aus der Region konnten beim „Bauernmarkt der Zukunft“ in der PostCity am Samstag erworben werden.

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Hängematten boten den idealen Platz für eine Rast zwischendurch.

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Und im Hintergrund, immer wieder zu sehen: Die blauen Postrutschen.

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In den Räumlichkeiten der Kunstuniversität Linz am Hauptplatz präsentierte die Université Paris 8 die künstlerischen Arbeiten ihrer Studierenden.

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Die Autobahnschilder in der PostCity machten sich spätestens am Wochenende durchaus bezahlt als immer mehr BesucherInnen die zentrale Festival-Location stürmten.

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An vielen Exponaten in den Ausstellungen konnten die BesucherInnen selbst Hand anlegen.

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Im Bunker der PostCity.

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Direkt neben der Gleishalle tickten die Uhren der PostCity nach ihrem eigenen Empfinden.

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Samstagabend. Bühne frei für die voestalpine Klangwolke im Donaupark.

Credit: Florian Voggeneder

Hochwald, Tanz der Bäume, lautete das diesjährige Motto der Klangwolke.

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Zigtausende Menschen versammelten sich für dieses Schauspiel entlang der Donau.

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Samstagnacht wurde das letzte Mal die Tanzperformance „Second Body“ im Mariendom aufgeführt.

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Samstagabend war auch Kinozeit – am Dach des OK im OÖ Kulturquartier gab es ausgezeichnete Animationen unter freiem Himmel zu sehen.

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Ein weiterer ereignisreicher Tag ging zu Ende – mit inspirierenden Gesprächen…

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… neuen Perspektiven …

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… und etlichen visuellen Impulsen rund um Kunst, Technologie und Gesellschaft.

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Sonntag. Tag 4 des Ars Electronica Festival. Im Deep Space 8K des Ars Electronica Center haben sich erneut zahlreiche BesucherInnen eingefunden.

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Auch die PostCity öffnete wieder ihre Pforten – mit einem eigenen Ortsschild am Eingang.

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Carlo Ratti machte den Start für weitere Vorträge in der Conference Hall.

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Dank der etlichen leer stehenden Räume der PostCity konnten sich viele der Kunstwerke so richtig entfalten.

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Die KünstlerInnen gingen auch auf die Örtlichkeiten ein.

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Dunkle Räume eigneten sich ideal für Lichtinstallationen.

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Dank etlicher Gastronomiebetriebe konnte man den ganzen Tag in der PostCity verbringen.

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Oder aber einfach in andere virtuelle Realitäten eintauchen.

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Selbst am Dach der PostCity fand eine künstlerische Arbeit Platz.

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Ein ständiges Raumwechseln und Entdecken – schade, dass die PostCity nur ein temporärer Ort für Medienkunst war.

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Gemälde wurden lebendig.

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Ungewöhnliche Projektionsflächen.

Credit: Florian Voggeneder

Stadt- und Grünlandschaften zogen ein.

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Kinder übten sich im 3-D-Druck.

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Die Festival-Tage vergingen wie im Flug, nicht nur für die BesucherInnen, sondern auch für die vielen MitarbeiterInnen der Ars Electronica, die dieses einmalige Festival auf die Beine gestellt haben.

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Präsentationen am laufenden Band.

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Platz nehmen in der Zukunft.

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Oder einfach nur Spielen.

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Der Sonntag endete mit einer grandiosen Großen Konzertnacht in der Gleishalle.

Credit: Tom Mesic

Und mit dem Music Monday so auch das gesamte Ars Electronica Festival 2015. Wir sehen uns nächstes Jahr!