Analoge Musik generiert digitale Visualisierungen: Maki Namekawa, Cori O’Lan und Rubin Kodheli in einer zeitlosen Night-Performance im Deep Space 8K.
Advent, Advent das letzte Lichtlein brennt! Dezember 2021 mit den Highlights der Ars Electronica.
Wir hoben ab, reisten kreuz und quer durch das Universum, in die Zukunft und nach Dubai, um noch das Beste aus dem Jahr 2021 zu machen!
Während in Österreich die Tage kürzer und die Blätter bunter werden, bespielt die Ars Electronica in der Wüste Dubais den Österreich-Pavillon auf der EXPO 2020.
Paro, ein Assistenzroboter mit dem Aussehen einer Robbe, war jahrelang ein Besucher*innenmagnet im Ars Electronica Center.
Der September – das bedeutet für die Ars Electronica nicht nur das Ende des Sommers und die Rückkehr in die Schulen des Landes, sondern in erster Linie steht auch das größte Event des Jahres am Programm.
Auch der August steht voll und ganz im Zeichen des bevorstehenden Ars Electronica Festivals und steigert mit zahlreichen Ankündigungen die Vorfreude auf das kommende Event.
Im Juli werden nicht nur alte Kulturen wiederentdeckt, sondern auch die Vorbereitungen für das Ars Electronica Festival „A New Digital Deal“ sind bereits in vollem Gange.
Mit der malenden Drohne Paintbrush eröffnet das Forschungsprojekt Space Ink ein neues Kapitel in der Zukunft der Kunst.
Der Juni bringt zusehends Normalität ins Leben… zumindest ist es wieder möglich, Museen, Theater und Nachtgastronomie zu nutzen. Und so denken wir gleich groß und fliegen ins All!
Gulliver’s Welt, war ein Multi-User-Mixed-Reality-System, das vom Ars Electronica Futurelab im Jahr 2004 entwickelt wurde.
Draußen ist Winter, drinnen ernten wir unser eigenes Getreide. Drei Monate haben wir uns bemüht, mehr als 400 Euro ausgegeben, aber weniger als 800 Gramm Gerste eingefahren.
Der Wonnemonat beginnt zwar noch im Griff des Lockdowns, aber Sonne, Impfstoff und baldige Öffnungsaussichten lassen die Lebensgeister zusehends erwachen. Ars Electronica liefert ein breit gefächertes Programm frei Haus.
Ausstellung, Workshops, Performances und die Zukunftsfrage: So hat das Ars Electronica Futurelab mit dem „Futurelab Day“ 2021 Jubiläum gefeiert.
Nicht nur das Wetter zeigt sich launisch im April, auch das Infektionsgeschehen zieht mit. Für die Ars Electronica bedeutet das weiter ein geschlossenes Museum und Home Office, bei gleichzeitig buntem virtuellen Programm.
Mit den „Ars Electronica Home Delivery Services“ haben wir unser Angebot an Online-Workshops um einen weiteren Schritt vergrößert. Was sonst noch geschah, das seht ihr hier.
In Gulliver’s Box wurden die Prozesse der kreativen Gestaltung, der Darstellung und der Wahrnehmung in einer einzigen Umgebung zusammengeführt.
Nicht nur die anhaltende Pandemie zwingt uns darüber nachzudenken, wie wir unser Leben gestalten wollen – auch das Vermächtnis von Hannes Leopoldseder, das er uns mit auf den Weg gegeben hat.
Diese Frage stellen sich die Teilnehmer*innen eines neuen Trainingsprogramms für Kulturproduzent*innen, das Einblicke in die Arbeitsweise der Ars Electronica gibt.
Natürlich haben wir uns das nicht so vorgestellt, aber wer konnte das schon. Neues ausprobieren und daraus lernen – das war einmal mehr die Devise der Ars Electronica zu Beginn des Jahres 2021.
Ein neues Workshop-Format regt dazu an, das eigene Denken über Nachhaltigkeit zu hinterfragen und so Veränderungen anzustoßen. Wie funktioniert das genau?
Teile deine Zukunftsvisionen mit der Welt – „Memo Futurum“ macht das bis zum Ende des Jahres möglich. Erst 2046 werden sie wieder zu hören sein.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums im Jahr 2004 schien die Zeit reif für die Ars Electronica, endlich global zu werden.
Ob Weihnachtstrubel oder Advent-Lockdown, wir haben ein passendes Programm für eine besinnliche Vorweihnachtszeit: Die Virtuelle Krippe aus dem Linzer Mariendom.
Von Videos bis Bildergalerien: Zum Jahresende picken wir noch einmal die Rosinen aus den vergangenen Monaten, die wir gemeinsam mit Künstler*innen, Wissenschafter*innen und weiteren Partner*innen gestaltet haben.
Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, muss anders mit Kunststoff umgegangen werden. Design, Lebenszyklus, Recycling einerseits, Industrie, Gesellschaft und Politik andererseits braucht es dafür.
Bis an den tiefsten Punkt des Mariannengrabens ging es mit elektrisierendem Accordion Noise im Rahmen der Night Performances des Ars Electronica Futurelab im Deep Space 8K.