Deck 50: Neue Plattform für Wissenschaftskommunikation im Naturhistorischen Museum Wien

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Mit dem Ziel, den Forscherinstinkt der Besucher*nnen zu wecken und eine breite Öffentlichkeit stärker an den wissenschaftlichen Prozessen teilhaben zu lassen, hat das Naturhistorische Museum Wien gemeinsam mit dem Ars Electronica Futurelab und INSEQ Design eine neue Plattform für Wissenschaftskommunikation und Citizen Science entwickelt: Das Deck 50 lädt dazu ein, einen individuellen und experimentellen Zugang zu Wissen und Forschung zu finden. Durch ihre aktive Teilnahme am Forschungsprozess können die Museumsbesucher*innen die Verbindung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft erleben und das digitale Vermittlungssystem wird so zur Anlaufstelle für die unterschiedlichsten Zielgruppen und zum Hub für wissenschaftliche Innovation. Ein öffentlich zugängliches Labor mit Workshopboxen und Mikroskopen, und eine vielseitige Begegnungszone mit interaktiven Forschungsstationen und einer Leinwand für immersive Großprojektionen, dienen als Bühne der Wissenschaft und als Plattform für Interaktion.
Katrin Vohland, Generaldirektorin des Naturhistorischen Museums Wien, Iris Ott, Leiterin der Abteilung für Wissenschaftskommunikation und Leiterin des Projekts Deck 50, sprechen über die Bedeutung innovativer Methoden in der Wissenschaftskommunikation, das neue Deck 50 und Citizen Science am Naturhistorischen Museum Wien. Zu Wort kommen auch die wissenschaftlichen MitarbeiterInnen Karina Grömer, Vera Hammer, Andreas Kroh, Frank Zachos, sowie Jakob Illera, Ausstellungsarchitekt von INSEQ Design, und Marianne Eisl, Stefan Mittlböck-Jungwirth-Fohringer und Johannes Pöll, vom Projektteam Deck 50 des Ars Electronica Futurelab. Lesen Sie mehr über das Projekt auf dem Ars Electronica Blog.

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