Kann Kunst die Welt verändern?

Notre-Dame Immersive / Ars Electronica (AT), Iconem (FR), Histovery (FR), Credit: Notre Dame, The Western Rose; Histovery

Auch 2024 zeigte Ars Electronica mit internationalen Open Calls, spannenden Kooperationen und dem Festival als Bühne, wie Kunst kreative Lösungen für die drängenden Fragen unserer Zeit aufzeigen kann.

Jahresrückblick 2024

Am Ende des Jahres werfen wir noch einmal einen Blick zurück auf 365 Tage voller spannender Projekte und Events. Entlang der drei Säulen der Ars Electronica – Kunst, Technologie und Gesellschaft – haben wir die Highlights des Jahres 2024 für euch zusammengefasst.

Das Jahr 2024 hat unsere Welt auf eine harte Probe gestellt. Rekordtemperaturen, verheerende Naturkatastrophen und eskalierende geopolitische Spannungen haben die Herausforderungen unserer Zeit verdeutlicht. Angesichts dieser Krisen scheint Hoffnung oft ein fragiles Gut zu sein. Doch gerade hier, an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Gesellschaft, findet sie Raum zur Entfaltung. Kunst wird zur Brücke zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – sie zeigt nicht nur Missstände auf, sondern schafft neue Perspektiven.

Mit internationalen Open Calls, spannenden Kooperationen und dem Ars Electronica Festival als Bühne haben wir versucht, Ideen und Initiativen ins Rampenlicht zu rücken, die in Zeiten globaler Herausforderungen Hoffnung schenken – und zeigen, wie Kunst und Technologie gemeinsam innovative Lösungen für drängende Probleme schaffen können. Dieser Rückblick ist den Projekten und Menschen gewidmet, die uns inspiriert, bewegt und Mut gemacht haben, eine bessere Zukunft zu gestalten.

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Das Ars Electronica Festival 2024: Ein Raum für Zuversicht

Mit dem Thema des diesjährigen Ars Electronica Festivals „HOPE – Who Will Turn the Tide“ wurde Optimismus als aktive Gestaltungsaufgabe verstanden. In Linz versammelten sich mehr als 1.200 Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen aus 67 Ländern, um ihre Visionen einer hoffnungsvolleren Zukunft zu teilen. „HOPE“ verkörperte die Überzeugung, dass wir als Gesellschaft in der Lage sind, den Lauf der Dinge zu ändern – durch gemeinsames Handeln und künstlerische Reflexion entsteht Mut zur Veränderung. Diese zuversichtliche Perspektive, tief verankert in der DNA der Ars Electronica, prägte die gesamte Festivalwoche im September.

In der POSTCITY, dem Austragungsort des Ars Electronica Festival 2024, eröffnete die Themenausstellung „HOPE: the touch of many“ einen Raum, der die Vielfalt und Tiefe des diesjährigen Festivalthemas spürbar machte. In dem unterirdischen Labyrinth des Betonbunkers – zwischen Paketbändern und Hallen aus Beton – entstand eine Umgebung, die Hoffnung weckte, kultivierte und ihr Publikum zum aktiven Handeln aufforderte.

Wie jedes Jahr zeigte der Prix Ars Electronica, als traditionsreichster Medienkunstwettbewerb, wie Kunst und Technologie kritische Fragen unserer Zeit behandeln. Unter den 2.950 Einreichungen wurden die Werke „Smoke and Mirrors“ von Beatie Wolfe, die Musik und Datenvisualisierung zu einem poetischen Mahnmal für die Umwelt verwebt, „Nosukaay“ von Diane Cescutti, deren Arbeiten die Beziehung zwischen Mensch und Natur erforschen, und „The Hardest Part“ von Paul Trillo, der mit seinen Installationen die Balance zwischen Technologie und Menschlichkeit auslotet mit dem Prix Ars Electronica Award ausgezeichnet. Erstmals auch wurde die Ausstellung der Preisträger*innenprojekte im Lentos Kunstmuseum Linz gezeigt.

Lynceus’ Dream / Paul Eis(DE), Maximilian Meindl, Photo: vog.photo

Rund 200m Luftlinie entfernt widmete die Kunstuniversität Linz ihren Campus dieses Jahr dem Thema Sehen: Wie nehmen wir die Welt wahr? Was bleibt uns verborgen? Der von Paul Eis und Maximilian Meindl entworfene Turm am Linzer Hauptplatz lud zu unerwarteten Perspektivwechseln ein. Die Moholy-Nagy-Universität aus Budapest, der diesjährige Special Featured Partner, erweiterte mit ihrer Ausstellung in der Galerie „splace“ den Diskurs um künstlerische Visionen.

Musik gilt als universelle Sprache unserer Gefühle, als existenzielle Quelle der Hoffnung und Zuversicht. Zwischen Experiment und Tradition, digital und analog, war Musik auch dieses Jahr ein integraler Teil des Festivals. Performances und Klanginstallationen wie z. B. die Performance von Künstler Ei Wada mit seinen ELECTRONICOS FANTASTICOS, oder Pianographique von Maki Namekawa und Dennis Russell Davies zeigten, wie Musik Verbindungen schafft, Emotionen weckt und neue Räume der Reflexion eröffnet.

Hoffnung wächst dort, wo Austausch, spielerisches Lernen und individuelle Kreativität gefördert werden. Das Create Your World Festival, als „Festival im Festival“, lud besonders junge Menschen dazu ein, Technologien zu erforschen, Ideen zu entwickeln und über neue Lebensmodelle zu reflektieren. Open Labs und interaktive Stationen gaben Raum zum Experimentieren und Diskutieren. Ein besonderer Fokus lag auf der psychischen Gesundheit von Jugendlichen, ein Thema, das in Krisenzeiten besondere Relevanz gewinnt.

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Auch das Ars Electronica Animation Festival setzte kraftvolle Akzente. Animationen wurden hier zum Sprachrohr für Optimismus und Widerstand und machten sichtbar, wie Künstler*innen moderne Technologien nutzen, um tief greifende Fragen der Gesellschaft zu verhandeln. Dabei setzten sie sich mit gesellschaftlichen und technologischen Herausforderungen auseinander, reflektierten ihre eigene Rolle und formulierten in visueller Präzision Kritik an bestehenden Systemen.

In der Art Thinking Lounge wiederum fanden Ideen und Menschen zueinander. Hoffnung zeigte sich hier in den Gesprächen und Begegnungen, bei denen neue Perspektiven und gemeinsame Visionen entstanden. Die Town Hall Meetings schufen einen Raum, in dem Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Expert*innen zusammenkamen, um sich über Ideen, Herausforderungen und Visionen auszutauschen.

Open Calls, Awards und Residencies: Impulse für eine bessere Zukunft

Trotz zahlreicher globaler Krisen gibt es weltweit Initiativen, die durch ihr Engagement neue Perspektiven eröffnen und Wege aufzeigen, wie eine lebenswerte Zukunft gestaltet werden kann. Sie machen deutlich, dass die Zukunft nicht bloß eine Sammlung von Herausforderungen ist, sondern auch eine Gelegenheit, gemeinsam Lösungen zu entwickeln und positive Veränderungen anzustoßen. Gleichzeitig zeigt Kunst und kulturelles Schaffen auch kritisch auf, wo Entwicklungen in Frage gestellt werden müssen, und regt durch provokative Ansätze wichtige Diskussionen an. Durch ihre Projekte und Ansätze inspirieren sie dazu, Verantwortung zu übernehmen, Veränderungen zu gestalten und die Zukunft aktiv in die eigenen Hände zu legen.

Wie interdisziplinäre Zusammenarbeit neue Lösungsansätze hervorbringen kann zeigt die STARTS-Initiative der Europäischen Kommission. Sie fördert die Verbindung von Wissenschaft, Technologie und Kunst, um gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen. Im Jahr 2024 beeindruckten die Gewinner*innenprojekte „Arts at CERN“ von CERN und „Calculating Empires: A Genealogy of Power and Technology, 1500-2025“ von Kate Crawford und Vladan Joler und wurden dafür mit dem STARTS Prize ausgezeichnet.

Daladala Verse / Aurelio Mofuga (TZ), Photo: vog.photo

STARTS4Africa, das erste STARTS residency program zur Förderung afrikanischer Innovationen an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst, wurde in Zusammenarbeit mit INOVA+, GLUON und PiNA umgesetzt. Dabei entstanden acht künstlerische Aufenthalte in Nigeria, Senegal, Ghana und Tansania. Diese brachten lokale und internationale Künstler*innen mit regionalen Akteur*innen zusammen, um die Beziehungen zwischen Technologie, Kunst und Kultur zu beleuchten.

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Im Rahmen von STARTS4Africa wurde dieses Jahr das Projekt „Balot NFT“ von CATPC mit dem STARTS Prize Africa ausgezeichnet. Das Projekt nutzt NFT-Technologie, um lokale Gemeinschaften zu ermächtigen, gestohlene Kulturgüter digital zurückzuerobern und Erlöse für den Rückkauf von Land zu generieren.

Auch dieses Jahr verlieh in Kooperation mit dem österreichischen Außenministerium das Projekt State of the ART(ist) unterdrückten kreativen Stimmen Gehör. Mit dem Hauptpreis ausgezeichnet wurde das Werk „Haawriya حاورية) حاوية+ حرية)“ von Said Ahmed Mohamed Alhassan: Ein bemalter Frachtcontainer aus dem Sudan, der in der Revolution 2019 zum Mahnmal wurde. Ursprünglich ein Symbol der Blockade und des Leids, transformierte Alhassan ihn zu einem Zeichen des Widerstands und der Meinungsfreiheit.

The Queer Muslim Project / Rafiul Alom Rahman (IN), Rachita Sai Barak (IN), Maniza Khalid (IN), Credit: The Queer Muslim Project

Unter allen Einreichungen zum Open Call State of the ART(ist) wurde auch der Digital Deal Award vergeben. „The Queer Muslim Project (TQMP)“ wurde mit dem Digital Deal Award 2024 für seine wegweisende Arbeit innerhalb der LGBTQIA+ Community in Asien ausgezeichnet. Durch den Einsatz digitaler und kultureller Plattformen setzt sich TQMP aktiv gegen schädliche Stereotype ein und schafft Räume, in denen queere Geschichtenerzähler*innen Gehör finden. Mit Programmen wie „Language is a Queer Thing“ und dem „QueerFrames Screenwriting Lab“ zeigt TQMP, wie digitale Medien genutzt werden können, um sozialen Wandel voranzutreiben und die Verteidigung von Menschenrechten zu stärken.

Mutualidad de Fantasmática Electrónica / Federico Gloriani (AR), Photo: tom mesic

Die Projekte des CIFO x Ars Electronica Award bereicherten den Diskurs des Festivalthemas „HOPE – who will turn the tide“ um eine besondere lateinamerikanische Perspektive und zeigten zugleich die Vielseitigkeit der lateinamerikanischen Medienkunst. In „Mutualidad de Fantasmática Electrónica“ wurde Elektroschrott zu Kunst und sensibilisierte für das globale Problem von Abfall und Ressourcennutzung. Für diese Projekt arbeitet eine Gruppe lokaler Elektronikkünstler mit fünf verschiedenen MediaLabs in Argentinien zusammen, um gemeinsam Komponenten ausrangierter Geräte wieder in die Kunst- und Technologiegemeinschaft einzubringen.

Triangle of Sacrifice / Sonandes (BO): Guely Morató Loredo (BO), Víctor Mazón Gardoqui (ES), Photo: tom mesic

Das Projekt Triangle of Sacrifice von Guely Morató Loredo thematisierte die sozialen und ökologischen Folgen des Lithiumabbaus im südamerikanischen „Lithium-Dreieck“ zwischen zwischen Argentinien, Bolivien und Chile.

Escape Fake / Polycular (AT), Irina Paraschivoiu (RO), Thomas Layer-Wagner (AT), Robert Praxmarer (AT), Simon Linder (AT), Jürgen Brunner (AT), Michael Kager (AT) and Julian Watzinger (AT), Photo: Polycular

Zuletzt lenkte der CultTech x Ars Electronica Award die Aufmerksamkeit auf Projekte, die den digitalen Wandel in der Kultur- und Kreativbranche vorantreiben und gleichzeitig nachhaltige technologische Entwicklungen fördern. Der Hauptpreis wurde an das Augmented-Reality-Spiel Escape Fake des Kollektivs Polycular verliehen. Dieses immersive Spiel bietet jungen Menschen und ihren Pädagog*innen die Werkzeuge, um Fake News zu erkennen und effektive Gegenstrategien zu entwickeln.

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Dieses Jahr wurden von der Initiative European Digital Deal zwölf Residencies für Künstler*innen, ausgeschrieben. Eine davon wurde der polnischen Künstlerin Martyna Marciniak bei Ars Electronica zuteil. Sie untersucht den Umgang mit Fakten und Fehlinformationen unter der Leitfrage: „What’s new/s?“. Erste Einblicke in ihre künstlerischen Ergebnisse wurden bereits 2024 präsentiert, bevor die vollständige Arbeit im Rahmen des Ars Electronica Festival 2025 gezeigt wird.

Catalyst Lab, Photo: Wolfgang Stahl

Ars Electronica Export realisierte 2024 neun Ausstellungen und 62 Events in 26 Ländern. Highlights waren die Eröffnung des Çubuklu Silos in Istanbul, die erfolgreiche Ausstellung „Catalyst Lab – The Making of Tomorrow“ – aus der zwei Werke in die permanente Sammlung des Europäischen Patentamts aufgenommen wurden – sowie Kooperationen mit taiwanesischen Institutionen. Das Animation Festival On Tour erreichte über 3000 Fans in 19 Ländern.

Ars Electronica Center: Bewahren und Erleben

2024 wurde das Ars Electronica Center einmal mehr zu einem Ort der Begegnung von Kunst, Technologie und kulturellem Erbe. Hier wurden Projekte entwickelt, die sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen und Impulse für die Zukunft geben.

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Wie digitale Technologien dabei helfen können, unser kulturelles Erbe zu bewahren und zugänglich zu machen, zeigte das Projekt „Notre-Dame Immersive„. Nach dem Brand der Kathedrale Notre-Dame im Jahr 2019 wurde das weltberühmte Bauwerk mithilfe modernster Technologien in einem virtuellen Raum rekonstruiert. Gemeinsam mit Iconem und Histovery präsentierte das Ars Electronica Futurelab ein beeindruckendes 3D-Modell der Kathedrale im Deep Space 8K. Besucher*innen konnten – und können aktuell weiterhin – die gotische Architektur und ihre Kunstwerke in bislang unbekannter Detailtiefe und aus neuen Perspektiven erleben.

Young Knight in a Landscape, Photo: Ars Electronica / Birgit Cakir

In Zusammenarbeit mit der Spanischen Botschaft in Wien und dem Museo Nacional Thyssen-Bornemisza in Madrid stand die Frührenaissance im Fokus. Präsentiert wurden beeindruckende Gigapixel-Aufnahmen von Vittore Carpaccios Meisterwerk „Young Knight in a Landscape“.

Kaiserschild Art Defined / Kaiserschild Foundation (AT), Photo: tom mesic

Ein weiteres Highlight im Rahmen des Cultural-Heritage-Programms entstand in Zusammenarbeit mit der Kaiserschild-Stiftung, der Alten Galerie im Schloss Eggenberg in Graz und weiteren renommierten Museen. Gezeigt wurden Werke des niederländischen Stillleben-Meisters Pieter Claesz. Dieser Beitrag zur Ars Electronica 2024 war Teil des Projekts „Kaiserschild Art Defined“, das sich zum Ziel gesetzt hat, Kunstwerke aus der eigenen sowie aus externen Sammlungen auf innovative Weise einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Being Anton, Photo: tom mesic

Am 4. September 2024 wäre Anton Bruckner, Oberösterreichs bekanntester Komponist, 200 Jahre alt geworden. Sein Werk prägt die Musik und das Stadtbild von Linz bis heute. Dieses Jubiläum wurde in ganz Oberösterreich mit Konzerten, Ausstellungen und Mitmach-Projekten gefeiert. Auch die Ars Electronica knüpfte an ihre besondere Verbindung zu Bruckner an. Bereits 1979, im Gründungsjahr des Festivals, wurde seine 8. Sinfonie bei der ersten Klangwolke als „sinfonisches Open-Air“ in den Donaupark gebracht und über Radiogeräte in ganz Linz verbreitet. 2024 setzte die Ars Electronica dieses Experiment fort. Gemeinsam mit dem Bruckner Orchester Linz schuf das Ars Electronica Futurelab im Ars Electronica Center zwei neue Erlebnisse, die Bruckners Musik auf innovative Weise zugänglich machten. In „Being Anton“ tauchten Besucher*innen in einen einzigartigen Klangraum ein, der Bruckners Gedankenwelt und seine Zeit erlebbar machte.

Being Anton / Ars Electronica Futurelab, Sounddesign by Julian P. Schmiederer, OÖ KulturEXPO Anton Bruckner 2024, Photo: Ars Electronica / Birgit Cakir

Mit „Playing Anton“ konnten die Besucher*innen aktiv die Musik des Bruckner Orchesters Linz neu arrangieren und musikalische Elemente in einer beeindruckenden 3D-Visualisierung erleben.

Trotz der Herausforderungen, die das Jahr 2024 geprägt haben, hat sich die Kunst erneut als treibende Kraft erwiesen, die Gesellschaft und Kultur entscheidend mitgestaltet. Sie regt an, bringt Menschen zum Nachdenken und öffnet neue Blickwinkel, die weit über ästhetische Ausdrucksformen hinausgehen. Mit Initiativen wie STARTS, State of the ART(ist) oder dem Ars Electronica Festival stehen Projekte im Mittelpunkt, die kreative Ansätze nutzen, um auf soziale, technologische und ökologische Themen aufmerksam zu machen.

Durch ihre Fähigkeit, Debatten anzustoßen und interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern, leistet die Kunst einen Beitrag zur Entwicklung einer nachhaltigen und gerechten Zukunft. Sie zeigt auf, wie technologische Fortschritte mit kultureller Vielfalt zusammenwirken können, um globale Herausforderungen gemeinsam anzugehen. So wird sie zu einem Motor für Ideen und Visionen, die Menschen ermutigen, aktiv an einer besseren Welt mitzuwirken.

Wer uns auch nächstes Jahr wieder auf unserer spannenden Reise begleiten und Teil der Plattform Ars Electronica sein will, ist herzlich eingeladen uns auf unseren Social Media Kanälen wie FacebookInstagramLinkedIn, und Youtube zu folgen, unseren Newsletter zu abonnieren, oder uns im Ars Electronica Center zu besuchen.

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