Interaktive Installationen, Filmexperimente, Visual & Sonic Arts, Deep Space Applikationen oder Performances: Mit junger Medienkunst aus Linz eröffnen wir am MI 22.11.2023 TIME OUT .12
Im Jubiläumsjahr der Kunstuniversität Linz lädt die Campus Ausstellung wieder mit vielen internationalen Beiträgen und originellen, kontemporären sowie inspirierenden Werken zum Nachdenken und Bestaunen ein.
Mit 5 interaktiven Installationen macht der belgische Künstler Roel Heremans die ethischen Rahmenbedingungen für Innovationen in unserer Gesellschaft spielerisch greifbar.
Eröffnung beim Ars Electronica Festival 2022: Die neue Ausstellung Life Ink erforscht die Geheimnisse der Kreativität.
Was wir von Bakterien lernen können und warum die Zukunft im gemeinschaftlichen Widerstand liegt, davon erzählen die Künstlerinnen hinter dem Projekt „Bi0film.net – Resist like Bacteria“.
Kaum eine andere Technologie lässt uns derzeit so ratlos zurück wie künstliche Intelligenz. Die Ausstellung „Mission KI“ im Deutschen Museum Bonn vermittelt uns nun ein tiefes Verständnis.
„Man braucht ein Dorf, um etwas Besonderes zu schaffen“ und das ist Holly Herndon und ihrem Team auch gelungen. Im Interview stellt sie ihr Machine-Learning-Projekt näher vor, für das sie nun den STARTS Prize 2022 der Europäischen Kommission erhalten hat.
Impermanent Paintings im Deep Space 8K: Tauch ein, in audiovisuelle Malerei, die in Zusammenarbeit mit generativen Algorithmen entstanden ist.
Innocence war eine Arbeit des Ars Electronica Futurelab aus dem Jahr 2013, die sich den Linzer Kindheitserinnerungen an das Passage-Kaufhaus widmete.
Eine überdimensionale Computertastatur als Kletterwand an der Fassade der Linzer Kunstuniversität. Das war der Teleklettergarten.
Während des Ars Electronica Festivals 1996 verwandelte sich das Hallenbad des Parkbads Linz in einen fließenden interaktiven 3D-Raum.
Wie entsteht aus Origami und Robotik Musik? Das neue Video des Ars Electronica Futurelab präsentiert die Welt der Oribotic Instruments.
City Puzzle war eine interaktive Simulationsumgebung, die vom Ars Electronica Futurelab entwickelt wurde und mit der man virtuelle Stadtlandschaften erstellen konnte.
Mit der malenden Drohne Paintbrush eröffnet das Forschungsprojekt Space Ink ein neues Kapitel in der Zukunft der Kunst.
Gulliver’s Welt, war ein Multi-User-Mixed-Reality-System, das vom Ars Electronica Futurelab im Jahr 2004 entwickelt wurde.
Teile deine Zukunftsvisionen mit der Welt – „Memo Futurum“ macht das bis zum Ende des Jahres möglich. Erst 2046 werden sie wieder zu hören sein.
Ob Weihnachtstrubel oder Advent-Lockdown, wir haben ein passendes Programm für eine besinnliche Vorweihnachtszeit: Die Virtuelle Krippe aus dem Linzer Mariendom.
Auch für das jüngste Digitalisierungsprojekt, ein gotisches Grabmal aus der Stiftskirche von Wilhering, nutzten Forscher aus dem Ars Electronica Futurelab erfolgreich das berührungslose Verfahren der Photogrammetrie.
Ein außergewöhnliches Kunstwerk, entstanden in einer außergewöhnlichen Phase. Nocturne bringt die Zeit der Pandemie in den Deep Space 8K.
Wie Kunst komplexe Strukturen erlebbar macht
Mit Oribokit™, einem DIY-Bausatz für robotisches Origami will Matthew Gardiner die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft kollektiv überwinden – in Richtung Zukunft.
Wie können wir Menschen dazu inspirieren, unsere gemeinsame Zukunft aktiv zu gestalten?
Zum Gedenken an den Pionier der Medienkunst zeigen wir einen Ausschnitt seines Vortrags, den er beim Ars Electronica Festival 2017 gehalten hat.
Stell dir vor, du gibst alles auf: Dein Bett, deine Küche, dein Bad, deine Wohnung. Fortan lebst, isst und schläfst du im öffentlichen Raum. Rebecca Merlic hat für die künstlerische Umsetzung dieses Experiments den Marianne.von.Willemer.2020-Preis für digitale Medien bekommen.