Die DNA des Ars Electronica Futurelab in der achten und letzten Episode der Jubiläumsserie
Es gibt schwierige Fragen, die auf kreative Antworten warten
Eine Gesellschaft, die sich zusammen mit ihrer Technologie verändert, braucht eine neue Form der Menschlichkeit
25 Jahre Ars Electronica Futurelab: Jahre voller Erinnerungen – an Geschichten und Konzepte, an Erfolge und Herausforderungen. An Visionen, Ideen und Utopien.
Wodurch unterscheidet sich das analoge vom digital generierten Werk?
Wir alle gestalten Zukunft – pausenlos. Dabei sind wir mit großen Herausforderungen konfrontiert, von der Klimakrise bis zur digitalen Transformation.
„Digital && Life“ ist der Titel der diesjährigen Themenausstellung, die im Rahmen des Ars Electronica Festivals „A New Digital Deal“ in den Kepler Gardens stattfindet.
Die neunte Folge von „Inside Festival“ dreht sich um das Thema „Nachhaltigkeit und Ökologie. Christl Baur und Laura Welzenbach stellen darin drei Projekte aus unseren Festivalgärten vor und geben uns einen Einblick in eine Youth Perspective von „Create your World“.
Die Spaxels waren erst der Beginn einer langen Reise in die Zukunft des Ars Electronica Futurelab
Wie Kunst komplexe Strukturen erlebbar macht
Wie können wir Menschen dazu inspirieren, unsere gemeinsame Zukunft aktiv zu gestalten?
Kunst, Gesellschaft, Technologie und Wissenschaft sieht sich um eine Begrifflichkeit erweitert – Natur. „Taste your SOIL“ steht für das dringende Vorhaben, das Digitale einerseits zu einem Teil unserer Kulturidentität zu machen, und andererseits dafür, unser verloren gegangenes Kulturbewusstsein der Erde gegenüber wiederherzustellen.
Die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Labs in acht Episoden auf Ars Electronica Home Delivery
Ein Semester lang begleitete Ars Electronica Studierende der K’ARTS. Heraus kamen sieben Kunstwerke, die am Ars Electronica Festival gezeigt werden.
Zum Gedenken an den Pionier der Medienkunst zeigen wir einen Ausschnitt seines Vortrags, den er beim Ars Electronica Festival 2017 gehalten hat.
Künstlerin Kyriaki Goni arbeitet im Rahmen des ArtScience Residency Programs, ermöglicht durch die Art Collection Telekom, an einem Projekt, bei dem die Stimme von Digitalen Assistenten und die Problematik der Überwachung im Mittelpunkt steht.
Wir stellen die Grand Prizes an der Schnittstelle von Wissenschaft, Technologie und Kunst vor: „Remix el Barrio“ und „Oceans in Transformation“. (Englisch)
Keine schädlichen Chemikalien, ein deutlich geringerer Wasserverbrauch. Wie Pigmentbakterien zum Färben von Kleidung eingesetzt werden, das erklärt Julia Moser.
In einer virtuellen Welt können wir Wahrheiten simulieren, die im realen Leben nicht vorstellbar wären, unglaubliche Aktivitäten erproben und jenseits der physischen Interaktion mit anderen zusammenarbeiten.
Reisebeschränkungen stellen den grenzübergreifenden Austausch künstlerisch-wissenschaftlicher Forschung vor neue Herausforderungen. Residencies im Ars Electronica Futurelab bleiben weiterhin Quelle wechselseitiger Inspiration.
Visuelle Medien machen das Unsichtbare sichtbar, dokumentieren, erfassen und emotionalisieren. Und sie halten den Moment für die Ewigkeit fest.
Er hat nicht nur die Grundlagen des Synthesizer-Booms gelegt, sondern mit seiner Arbeitsweise Grenzen überschritten und viele Soundkünstler*innen beeinflusst.
Er war Mitbegründer des Ars Electronica Festivals, hat den Prix Ars Electronica erfunden, den Bau des Ars Electronica Center initiiert und als langjähriges Mitglied des Aufsichtsrats die Entwicklung von Ars Electronica bis zuletzt mitgeprägt. Am 12. Februar 2021 ist Hannes Leopoldseder 80-jährig verstorben.
Gesucht: unser Platz im Universum. Gefunden: Ein Team, das aus Mensch und KI eine Einheit zur Beantwortung der grundlegenden Fragen bildet. Sarah Petkus und Mark J. Koch wollen künstliche Intelligenz zum Individuum erziehen.
Sie hat den Großteil ihrer Kindheit auf Handelsschiffen verbracht und durch ihre Nähe zum Meer eine immer engere Beziehung zur Natur aufgebaut. Als Medienkünstlerin erzählt Kasia Molga während ihrer EMAP/EMARE-Residency, wie sie zu ihrem Projekt „How to make an Ocean?“ gekommen ist, wie persönliche Trauer und COVID-19 ihrer Arbeit neue Impulse gegeben haben und warum…
Stell dir vor, du gibst alles auf: Dein Bett, deine Küche, dein Bad, deine Wohnung. Fortan lebst, isst und schläfst du im öffentlichen Raum. Rebecca Merlic hat für die künstlerische Umsetzung dieses Experiments den Marianne.von.Willemer.2020-Preis für digitale Medien bekommen.