Jedes Jahr tritt eine Jury zusammen und begutachtet und bewertet die Einreichungen zum STARTS Prize. Diese Expertinnen und Experten haben faszinierende Werdegänge und außerordentliche Forschungsgebiete, die wir im Folgenden vorstellen.
Die Jury in Videos: Wir stellen euch hier jene Personen vor, die über die Goldene Nica in der Kategorie Interactive Art + des Prix Ars Electronica 2020 entscheiden.
Der Prix Ars Electronica ist der traditionsreichste Medienkunstwettbewerb der Welt. Den GewinnerInnen winken die begehrten Goldenen Nicas, Preisgelder in der Höhe von bis zu 10.000 Euro je Kategorie und der Auftritt beim renommierten Ars Electronica Festival in Linz.
Es ist wieder soweit! Die Einreichung zum STARTS Prize 2020 ist geöffnet. Ab sofort sucht die Europäische Kommission gemeinsam mit Ars Electronica, Bozar und Waag ein weiteres Mal nach zukunftsweisenden Projekten an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Wissenschaft, die zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Innovation beitragen.
Ein kompletter Baum mit Ästen und Blättern, aber klein wie eine Topfpflanze: ein Bonsai wird das Sinnbild von „In Vivo“, das die Grenzregion zwischen Leben und Tod beleuchtet. Dahinter stecken die beiden Künstler Ernest Wu und Jake Tan aus Singapur, die ihre interaktive Installation im Rahmen der Künstlerresidenz „STEAM Imaging II“ des Fraunhofer-Instituts erarbeiten. Präsentiert…
Künstliche Intelligenz gehört zu den Top Themen unserer Zeit – es bleibt nicht einer intellektuellen Elite vorbehalten, sondern dringt bis an die Stammtische vor. So wie es unsere Lebenswelt beeinflussen wird, sollte sich auch jedeR bemüßigt fühlen, mitzureden und mitzuentscheiden. Am besten in Edinburgh und Linz!
Globale Umweltdaten spüren, diese mit den eigenen Sinnen erleben und damit als Mensch dem Blauen Planeten noch intensiver verbunden zu sein: Das ist das Ziel des Projekts „The Wandering Mind“ des KünstlerInnenduos „slow immediate“. In wenigen Wochen startet ihre Residency in Argentinien und Österreich – organisiert vom European ARTificial Intelligence Lab.
Es ist vollbracht! GewinnerInnen und Honorary Mentions des STARTS Prize der Europäischen Kommission stehen fest. Die internationale Jury für den mittlerweile zum vierten Mal in Folge ausgeschriebenen Preis hat tagelang diskutiert, betrachtet, aussortiert und weiter diskutiert, um ganz besondere Projekte in zwei Kategorien zu prämieren: „Artistic Exploration“ ehrt künstlerische Erforschungen und Kunstwerke, wo die Kunst…
Jedes Jahr eine neue Jury, jedes Jahr ein außerordentlicher Schatz an Medienkunstwerken, den es zu beurteilen gibt. Auch heuer trafen sich wieder 20 ExpertInnen aus aller Welt in Linz, um sich einmal mehr gemeinsam auf die Goldenen Nicas des Prix Ars Electronica 2019 zu einigen. Ein kurzer Streifzug durch das Jury-Wochenende.
Wir haben die Einreichfrist zum Prix Ars Electronica bis zum 11. März 2019 verlängert! In der Zwischenzeit stellen wir die JurorInnen mit verschiedenen Videointerviews vor, die darüber entscheiden, wer die Goldenen Nicas 2019 verliehen bekommt.
Mit einer spannenden Residency in Argentinien und Österreich für KünstlerInnen, die sich mit den Bereichen der Künstlichen Intelligenz und Neurowissenschaften beschäftigen, wartet das neu geschaffene European ARTificial Intelligence Lab auf. Mariano Sardón vom Muntref Centro de Arte y Ciencia erzählt im Interview mehr dazu.
Bis zum 15. Februar 2019 sucht der PRIX BLOXHUB INTERACTIVE noch nach Ideen und Projekten von ArchitektInnen, IngenieurInnen und kreativen Köpfen aus aller Welt, wie man digitale Technologien verwenden kann, um nachhaltigere Städte zu schaffen. In diesem Interview erzählt Liselott Stenfeldt, Gründerin der Initiative, mehr über den neuen Preis und die Einreichdetails.
Bis 11. März 2019 läuft die Einreichphase für den diesjährigen Prix Ars Electronica! Das haben wir uns zum Anlass genommen, die neue Kategorie „Artificial Intelligence & Life Art“ etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.
Wie können wir Städte mithilfe digitaler Technologie lebenswerter und nachhaltiger machen? Das ist die Frage des PRIX BLOXHUB INTERACTIVE Open Calls, einer neuen Kooperation zwischen BLOXHUB, dem Alexandra Institute und Ars Electronica. Erfahren Sie mehr in diesem Interview.
Unsichtbar und doch bedrohlich. Auf Spurensuche menschlicher Verschmutzung in den Weltmeeren begibt sich das EMAP/EMARE-Projekt „aqua_forensic“ von Robertina Šebjanič und Gjino Šutić. Es ist das Ergebnis ihrer Residency bei der Ars Electronica. Der zweite Open Call läuft noch bis 3. Dezember 2018.
Bereits zum fünften Mal begibt sich der Future Innovators Summit beim Ars Electronica Festival auf die Suche nach der ultimativen kreativen Frage. Der Open Call von Hakuhodo und Ars Electronica richtet sich an KünstlerInnen, DesignerInnen, IngenieurInnen, WissenschaftlerInnen, Entrepreneurs, Social Activists und PhilosophInnen. Hideaki Ogawa berichtet darüber, was die TeilnehmerInnen diesmal im September in Linz erwartet.…
24 Stunden: Nur so viel Zeit haben die HackerInnen und KünstlerInnen am BR41N.I0 Hackathon von 8. bis 9. September 2018 am Ars Electronica Festival, um mit Brain-Computer-Interfaces kreative Projekte umzusetzen. Was Sie dieses Jahr am Hackathon mitten im Medienkunstfestival erwartet, erfahren Sie hier.
Dieses Jahr ist es wieder so weit: Noch bis 15. Juli 2018 begibt sich die Stadt Linz zusammen mit dorfTV und Ars Electronica auf die Suche nach den besten Medienkunstarbeiten von Frauen. Zu gewinnen gibt es dafür den Marianne.von.Willemer Preis für digitale Medien – im Interview haben wir mehr erfahren.
WissenschaftlerInnen, SchülerInnen und eine Künstlerin zusammenzubringen, dabei disziplinäre Grenzen zu überwinden, flexible Formen des Lernen und Zusammenarbeitens zu entdecken und den Umgang mit neuen Technologien zu stärken, das waren die Ziele des Artist-in-Residence-Projekts STEAM Imaging. Bianka Hofmann, Leiterin der Unternehmenskommunikation bei Fraunhofer MEVIS, zieht im Interview ihre Bilanz.
Ein Wochenende lang tagte die international besetzte Jury des STARTS Prize 2018 der Europäischen Kommission im Ars Electronica Center, bis schließlich die beiden Gewinnerprojekte an der Schnittstelle von Science, Technology und Arts gefunden wurden. Noch sind sie geheim, die beiden Jurymitglieder Francesca Bria und Seiichi Saito haben uns im Interview aber trotzdem schon ein paar…
„Bitte nicht stören“ und „Keine Videos“ – wenn die internationale Jury des Prix Ars Electronica die besten Medienkunstprojekte 2018 auswählt, gilt strengste Geheimhaltung. Wir haben beim Prix-Wochenende von 20. bis 22. April 2018 trotzdem hinter verschlossene Türen geblickt und ein paar Eindrücke festgehalten.
Am 23. April 2018 rauchen wieder die Köpfe im Ars Electronica Center: Es ist der Tag, an dem die international besetzte Jury des STARTS Prize der Europäischen Kommission die Gewinnerprojekte kürt. Wer dieses Mal als Juror oder Jurorin die besten Arbeiten auswählt, erfahren Sie hier.
Der Prix Ars Electronica begibt sich noch bis zum 12. März 2018 auf die Suche der besten Medienkunstwerke der Welt. Wir zeigen Ihnen, wer diesmal die JurorInnen sind, die sich in den Kategorien „Computer Animation“ und „u19 – CREATE YOUR WORLD“ auf jeweils eine Goldene Nica einigen werden.
Noch bis 12. März 2018 sucht der Prix Ars Electronica die besten Medienkunstwerke des Jahres. Im April entscheiden dann vier internationale Jurys, wem die Goldenen Nicas 2018 verliehen werden. Wir stellen hier die JurorInnen der beiden Kategorien „Digital Communities“ und „Interactive Art +“ vor.