Wie kleinste Lebewesen und gewaltige Gezeiten zusammenwirken, was Veränderungen der Biodiversität für menschengemachte Infrastrukturen bedeuten und was die Erde für Millionen von Arten gerade im Miteinander so lebenswert macht, thematisiert die neue Ausstellung im Ars Electronica Center „Connected Earth“.
Wie können wir eine Kultur fördern, in der Kunst, Wissenschaft und Technologie als miteinander verbundene und sich gegenseitig bereichernde Methoden des Forschens, des Wissens und des Entdeckens gedeihen? Für einen einfühlsameren und entschlosseneren Umgang mit den drängenden Problemen unserer Zeit. Begeben wir uns auf die Reise in eine Welt der Möglichkeiten. In eine Welt neuer Lösungen.
Wissenschaft und Kunst vereinen ihre Kräfte, um innovative Lösungen für aktuelle Krisen zu finden. Acht gemeinsame Projekte von JKU-Wissenschaftler*innen und Künstler*innen werden beim Ars Electronica Festival in Linz präsentiert.
„Arts at CERN”, das Kunstprogramm des CERN in Genf, lädt seit 2012 Künstler*innen ein, gemeinsam mit Physiker*innen grundlegende wissenschaftliche Fragen zu erforschen.
Das Projekt INCREASE trägt zum Schutz pflanzengenetischer Ressourcen bei, indem es Bürger*innen in den Anbau und die Beobachtung verschiedener Bohnensorten einbezieht und so die biologische Vielfalt und eine nachhaltige Landwirtschaft fördert.
Künstliche Intelligenz und klassische Musik fließen im Projekt Walzersymphonie nahtlos ineinander. Kompositionsstudierende erarbeiten im Austausch mit der KI-Anwendung Ricercar innovative Orchesterstücke.
Das Ars Electronica Festival 2024 stellt unter dem Titel HOPE die Menschen in den Mittelpunkt, die uns Anlass für Optimismus geben.
Materialforschung trifft Design: Lingxiao Luo zeigt, wie programmierbare, nachhaltige Kleidung mit ihren Träger*innen interagiert.
KI, Robotik, Programmierung und mehr: „missimo“ bringt digitale Grundbildung zum Begreifen an ländliche Volksschulen in ganz Österreich.
Nach internationalen Erfolgen: Oberösterreichischer Innovationspreis für „Cinematic Virtual Anatomy“ von Ars Electronica Futurelab, JKU und Siemens Healthineers.
Bewerbt euch bis 6. November 2023 für den CanSat-Dosensatelliten-Wettbewerb der ESA und startet dieses Schuljahr in ein faszinierendes Weltraumprojekt
Bei Isala erforschen Wissenschaftler*innen gemeinsam mit Bürger*innen das vaginale Mikrobiom und kreieren eine Datenbank, die soziale und medizinische Vorurteile über weiblichen Körper und Intimpflege hinterfragt.
Symposium „Schule und Weltraum 2023“: Die Faszination für die unendliche Tiefe des Weltalls begeistert jung und alt für Wissenschaft und Technologie.
Mit „Horst Schlager“ schleust das Ars Electronica Center eine mediale Kunstfigur in Facebooks extremistischen Untergrund, um politische Missstände zu verstehen und zu vermitteln.
Mit dem Preis der Europäischen Union für Citizen Science werden die Leistungen von Citizen Science-Initiativen in Europa gewürdigt. Aber was genau wird gesucht und warum ist Citizen Science so wichtig? Hier erfährst du mehr!
Citizen Science hat viele Gesichter, Elias Silber ist eines davon: Sein Engagement hat binnen kürzester Zeit die Energiebilanz der Ars Electronica optimiert.
Die neue Ausstellung über die Kepler Sternwarte im Ars Electronica Center zeigt, dass Hobbyastronom*innen auch heute noch zu wissenschaftlichen Leistungen beitragen können.
Die Ausstellung nahm das europäische Teilchenphysiklabor CERN genauer unter die Lupe und befasste sich mit seiner Geschichte, den täglichen Aktivitäten und den ehrgeizigen Zielen des globalen Forschungsprojekts.
Mit dem neuen Format „Center Stories“ erzählen wir euch, was sich im Ars Electronica Center hinter den Kulissen so tut. In der ersten Story wollen wir euch unseren Pflanzennachwuchs vorstellen und eine vergangene Ausstellung in Erinnerung rufen.
Erforsche den Weltraum mit der neuen Version von „Uniview“, dem faszinierenden virtuellen Planetarium im Deep Space 8K des Ars Electronica Center.
Am Donnerstag, 21.4.2022, verwandelte sich der Flughafen von Suben im Bezirk Schärding zum Mission Control Center für eine Reihe raumfahrtbegeisterter Jugendlicher.
Mit einer Rakete den eigenen Mini-Satelliten 500 Meter gen Weltraum katapultieren und wissenschaftliche Daten sammeln – bereits zum fünften Mal hatten Schüler*innen des CanSat-Wettbewerbs die Gelegenheit dazu.
Die Ausstellung „Raumschiff Erde“ beschäftigte sich mit der Frage, was wir durch die Beobachtung der Erde über unseren Planeten erfahren können.
Neue Laserprojektoren, die leistungsfähigsten Grafikkarten, ein 3D-Trackingsystem und eine ganze Reihe neuer interaktiver Programme und spektakulärer Applikationen. Das ist Deep Space EVOLUTION.
Der Astronom Peter Habison gibt einen Einblick in die Europäische Südsternwarte (ESO) in Chile – das produktivste astronomische Observatorium der Welt.
Wenn es darum geht, sich Größen im Universum vorzustellen, stoßen wir schnell an unsere Grenzen. Das soll uns aber nicht davon abhalten, es nicht zu versuchen.
In dieser Videotour durch die Ausstellung „Alchemists of the Future“ nimmt Sie Hideaki Ogawa mit auf eine ungewöhnliche Reise in die Zukunft.
Das Ars Electronica Futurelab zeigt mit „Virtual Anatomy“ im neuen JKU medSPACE, wie das Medizinstudium der Zukunft aussieht: mit hochauflösender Anatomie echter Menschen in 3D, bis zum kleinsten Gefäß frei zoom- und drehbar.