Mit dem Deep Space EVOLUTION startet das nächste Kapitel von Ars Electronica, wenn es um immersive Bildwelten geht. Doch wie begann die Geschichte des riesigen Projektionsraums im Ars Electronica Center?
Mit dem CAVE hat das Ars Electronica Futurelab in den 1990er Jahren den Grundstein dieses Erlebnisraumes gelegt. „Deep Space EVOLUTION“ ist das nächste Kapitel von Ars Electronica, wenn es um immersive Bildwelten geht.
Eine überdimensionale Computertastatur als Kletterwand an der Fassade der Linzer Kunstuniversität. Das war der Teleklettergarten.
Während des Ars Electronica Festivals 1996 verwandelte sich das Hallenbad des Parkbads Linz in einen fließenden interaktiven 3D-Raum.
Die Ausstellung Mirages & miracles im Ars Electronica Center inszenierte Augmented Reality auf virtuose wie fantasievolle Weise.
Die Anwendung inFORM des MIT-Medialab beschäftigte sich mit der Frage, wie wir das Digitale wieder in die physische Welt bekommen.
Mit GeoPulse eröffnete sich den Besucher*innen des Ars Electronica Center ein interaktiver Erlebnisraum, der vielschichtige Daten über unsere Welt zusammentrug und auf spielerische Weise erfahrbar machte.
Der STARTS Prize zeichnet auch dieses Jahr wieder innovative Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Wissenschaft aus, die das Potential haben, zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Innovation beizutragen.
2004 entwarf das Ars Electronica Futurelab eine interaktive, computergesteuerte Visualisierung für die Oper „Das Rheingold“ von Richard Wagner.
In einer gläsernen Pyramide, 30 Meter über der Donau, verzauberte Isao Tomita die Besucher*innen der Klangwolke 1984.
Philip Glass, der berühmteste Vertreter der Minimal Music und langjähriger Begleiter der Ars Electronica feiert seinen 85. Geburtstag – wir gratulieren recht herzlich!
Spaxels sind autonome Drohnen, die sich frei im Raum bewegt werden können um dynamische, dreidimensionale Figuren am Nachthimmel zu bilden.
Das Bildbearbeitungssystem Morphovision arbeitete mit realen Objekten und eröffnete neue Möglichkeiten der plastischen Gestaltung.
Advent, Advent das letzte Lichtlein brennt! Dezember 2021 mit den Highlights der Ars Electronica.
Wir hoben ab, reisten kreuz und quer durch das Universum, in die Zukunft und nach Dubai, um noch das Beste aus dem Jahr 2021 zu machen!
Während in Österreich die Tage kürzer und die Blätter bunter werden, bespielt die Ars Electronica in der Wüste Dubais den Österreich-Pavillon auf der EXPO 2020.
Paro, ein Assistenzroboter mit dem Aussehen einer Robbe, war jahrelang ein Besucher*innenmagnet im Ars Electronica Center.
Der September – das bedeutet für die Ars Electronica nicht nur das Ende des Sommers und die Rückkehr in die Schulen des Landes, sondern in erster Linie steht auch das größte Event des Jahres am Programm.
Auch der August steht voll und ganz im Zeichen des bevorstehenden Ars Electronica Festivals und steigert mit zahlreichen Ankündigungen die Vorfreude auf das kommende Event.
Im Juli werden nicht nur alte Kulturen wiederentdeckt, sondern auch die Vorbereitungen für das Ars Electronica Festival „A New Digital Deal“ sind bereits in vollem Gange.
Der Juni bringt zusehends Normalität ins Leben… zumindest ist es wieder möglich, Museen, Theater und Nachtgastronomie zu nutzen. Und so denken wir gleich groß und fliegen ins All!
Gulliver’s Welt, war ein Multi-User-Mixed-Reality-System, das vom Ars Electronica Futurelab im Jahr 2004 entwickelt wurde.
Der Wonnemonat beginnt zwar noch im Griff des Lockdowns, aber Sonne, Impfstoff und baldige Öffnungsaussichten lassen die Lebensgeister zusehends erwachen. Ars Electronica liefert ein breit gefächertes Programm frei Haus.
Nicht nur das Wetter zeigt sich launisch im April, auch das Infektionsgeschehen zieht mit. Für die Ars Electronica bedeutet das weiter ein geschlossenes Museum und Home Office, bei gleichzeitig buntem virtuellen Programm.
Mit den „Ars Electronica Home Delivery Services“ haben wir unser Angebot an Online-Workshops um einen weiteren Schritt vergrößert. Was sonst noch geschah, das seht ihr hier.
In Gulliver’s Box wurden die Prozesse der kreativen Gestaltung, der Darstellung und der Wahrnehmung in einer einzigen Umgebung zusammengeführt.
Nicht nur die anhaltende Pandemie zwingt uns darüber nachzudenken, wie wir unser Leben gestalten wollen – auch das Vermächtnis von Hannes Leopoldseder, das er uns mit auf den Weg gegeben hat.
Natürlich haben wir uns das nicht so vorgestellt, aber wer konnte das schon. Neues ausprobieren und daraus lernen – das war einmal mehr die Devise der Ars Electronica zu Beginn des Jahres 2021.