Kunstwerke, Bauwerke, Malereien – all das sind Teile des Puzzles Europa, das im Deep Space 8K des Ars Electronica Center gemeinsam an einem Ort zusammengesetzt werden kann.
Drohnen, die zu einer digitalen Leinwand verschmelzen oder mit Licht malen: Ein Workshop des Ars Electronica Futurelab präsentierte die Kunst der Schwarmrobotik.
Zu welchen Veränderungen eures Lebenswandels seid ihr bereit, um unsere Treibhausgasemissionen zu reduzieren? Stellt eure Entscheidungen auf die Probe!
Innocence war eine Arbeit des Ars Electronica Futurelab aus dem Jahr 2013, die sich den Linzer Kindheitserinnerungen an das Passage-Kaufhaus widmete.
Mit zwei Jahren Verspätung geht TIME OUT in die nächste Runde. Studierende der Studienrichtung “Zeitbasierte und Interaktive Medien“ der Kunstuniversität Linz zeigen ausgewählte Arbeiten im Ars Electronica Center.
Mit dem Deep Space EVOLUTION startet das nächste Kapitel von Ars Electronica, wenn es um immersive Bildwelten geht. Doch wie begann die Geschichte des riesigen Projektionsraums im Ars Electronica Center?
Am 30. März 2022 feierte der Deep Space EVOLUTION im Ars Electronica Center seine Premiere. Wir haben ein paar Impressionen für euch.
Neue Laserprojektoren, die leistungsfähigsten Grafikkarten, ein 3D-Trackingsystem und eine ganze Reihe neuer interaktiver Programme und spektakulärer Applikationen. Das ist Deep Space EVOLUTION.
Mit dem CAVE hat das Ars Electronica Futurelab in den 1990er Jahren den Grundstein dieses Erlebnisraumes gelegt. „Deep Space EVOLUTION“ ist das nächste Kapitel von Ars Electronica, wenn es um immersive Bildwelten geht.
„Und Action!“ Das Team des Ars Electronica Futurelab gewährt einen Blick hinter die Kulissen des neuen Videoproduktionssystems Deep Virtual.
Kamera läuft! Das Videoproduktionssystem Deep Virtual des Ars Electronica Futurelab vernetzt physische und virtuelle Realität, um VR aus dem Deep Space 8K live zu streamen.
Wie entsteht aus Origami und Robotik Musik? Das neue Video des Ars Electronica Futurelab präsentiert die Welt der Oribotic Instruments.
Spaxels sind autonome Drohnen, die sich frei im Raum bewegt werden können um dynamische, dreidimensionale Figuren am Nachthimmel zu bilden.
Paro, ein Assistenzroboter mit dem Aussehen einer Robbe, war jahrelang ein Besucher*innenmagnet im Ars Electronica Center.
Ausstellung, Workshops, Performances und die Zukunftsfrage: So hat das Ars Electronica Futurelab mit dem „Futurelab Day“ 2021 Jubiläum gefeiert.
Ob Weihnachtstrubel oder Advent-Lockdown, wir haben ein passendes Programm für eine besinnliche Vorweihnachtszeit: Die Virtuelle Krippe aus dem Linzer Mariendom.
Nur wenige Meter über dem Foyer des Ars Electronica Center schwebte Humphrey, eine Installation die ein ganz besonderes Erlebnis versprach, das mit einem zutiefst menschlichen Wunsch verbunden war.
Auch für das jüngste Digitalisierungsprojekt, ein gotisches Grabmal aus der Stiftskirche von Wilhering, nutzten Forscher aus dem Ars Electronica Futurelab erfolgreich das berührungslose Verfahren der Photogrammetrie.
Der Telegarden war eine Kunstinstallation, die es Internetnutzer*innen ermöglichte, einen Garten von der Ferne aus zu bepflanzen, zu gießen und den Fortschritt der Setzlinge zu überwachen.
Eine akustische, visuelle und digitale Interpretation von Javier Alvarez‘s „Temazcal“ für Maracas von Perkussionskünstler Elliott Gaston-Ross zu Live-Visualisierungen von Florian Berger.
Schon oft hat man versucht, Musik in Worte zu fassen. Doch was passiert, wenn man eine Folge von Buchstaben mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz in Musik übersetzt?
Halsey Burgund und Francesca Panetta haben die vorgefertigte Trauerrede für den US-Präsidenten Nixon im Archiv entdeckt und sie täuschend echt nachgebaut.
33 Jahre nach der allerersten Linzer Klangwolke im Jahr 1979, welche den Beginn des Ars Electronica Festivals markierte, bekam Ars Electronica die Chance, die Klangwolke 2012 zu gestalten.
In den Jahren 2009 und 2010 hatte das Ars Electronica Center speziellen Besuch der etwas anderen Art.
Das Ars Electronica Futurelab zeigt mit „Virtual Anatomy“ im neuen JKU medSPACE, wie das Medizinstudium der Zukunft aussieht: mit hochauflösender Anatomie echter Menschen in 3D, bis zum kleinsten Gefäß frei zoom- und drehbar.