Das Ars Electronica Futurelab lädt ein: Erlebe die neuesten Werke des künstlerischen Forschungs- & Entwicklungslabors und Ateliers beim Ars Electronica Festival und gestalte vielfältige Zukünfte mit!
„Organism and Excitable Chaos“ verbindet Klangskulptur, Instrument und kinetisches Experiment. Die Arbeit erforscht, wie organische Formen, instabile Pfeifen und ein chaotisches Pendel neue Möglichkeiten des Zusammenspiels von Material, Klang und Publikum eröffnen.
In einer neuen Ausgabe stellt Michaela Wimplinger ein Projekt vor, das zeigt, wie fragil Selbstbestimmung in einer durch Technik kontrollierten Welt geworden ist.
Inmitten globaler Krisen und radikaler Umbrüche fragt das Ars Electronica Festival, welche Rolle Kunst spielen kann – als Impulsgeberin für neue Perspektiven, als Raum für Reflexion und als Motor für eine gemeinsam gestaltete Zukunft.
Guanaquerx von Paula Gaetano Adi, Gewinnerin in der Kategorie Artificial Life & Intelligence 2025, erobert die Anden als Ort des Widerstands zurück und erfindet Robotik als Werkzeug für die Befreiung des Planeten neu.
„Requiem for an Exit“ von Frode Oldereid und Thomas Kvam, Gewinner einer Goldenen Nica 2025, beschäftigt sich mit Erinnerung, Gewalt, Rhetorik und der beunruhigenden Stimme einer Maschine.
Die Goldene Nica in der Kategorie „Digital Musics & Sound Art“ geht dieses Jahr an Navid Navab und Garnet Willis für ihr Projekt „Organism“.
„Cutting Edge“ ist eine neue Blog-Serie, in der Teammitglieder von Ars Electronica herausragende künstlerische Projekte präsentieren. In der ersten Ausgabe stellt Gerfried Stocker ein Projekt vor, das zeigt, wie Technologie Nähe schaffen kann: Im „Avatar Robot Café“ werden Menschen mit schweren körperlichen Einschränkungen per Roboter in den Arbeitsalltag eingebunden.
Technologie als soziales Werkzeug neu erleben und „What are the Futures?“ diskutieren – mit dem Futurelab beim Ars Electronica Festival.
Mensch, Roboter, Mixed Reality und die Arbeitswelt von morgen: das Ars Electronica Futurelab als Teil des Forschungsprojekts CoBot Studio.
Wir experimentieren, entwickeln und erzählen mit Technologie. Wie, das zeigt der erste Teil des Jahresrückblicks 2022 der Ars Electronica.
Mit KI und Roboter neue Ideen für nachhaltige Mobilität finden: eine einzigartige Veranstaltung in Japan für Expert*innen und Familien.
Die Goldene Nica in der Kategorie „Digital Communities“ geht dieses Jahr an Ory Yoshifuji, Co-founder CEO, Ory Laboratory Inc., für sein Projekt Avatar Robot Cafe DAWN ver.β.
Von 2. bis 11. September 2010 fand das Ars Electronica Festival „REPAIR – sind wir noch zu retten“ auf dem Areal der ehemaligen Tabakfabrik Linz statt.
Die Ausstellung “Kreative Robotik“ verfolgte, wie Industrieroboter außerhalb ihrer ursprünglichen Verwendung zum Medium des künstlerischen und kreativen Ausdrucks und zum Katalysator für die Umsetzung innovativer Ideen wurden.
Drohnen, die zu einer digitalen Leinwand verschmelzen oder mit Licht malen: Ein Workshop des Ars Electronica Futurelab präsentierte die Kunst der Schwarmrobotik.
Wie entsteht aus Origami und Robotik Musik? Das neue Video des Ars Electronica Futurelab präsentiert die Welt der Oribotic Instruments.
Paro, ein Assistenzroboter mit dem Aussehen einer Robbe, war jahrelang ein Besucher*innenmagnet im Ars Electronica Center.
Der Telegarden war eine Kunstinstallation, die es Internetnutzer*innen ermöglichte, einen Garten von der Ferne aus zu bepflanzen, zu gießen und den Fortschritt der Setzlinge zu überwachen.
In den Jahren 2009 und 2010 hatte das Ars Electronica Center speziellen Besuch der etwas anderen Art.
Mit Oribokit™, einem DIY-Bausatz für robotisches Origami will Matthew Gardiner die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft kollektiv überwinden – in Richtung Zukunft.
Wenn Menschen und Roboter Seite an Seite arbeiten, ist das nicht immer leicht.
Sie sind die Hoffnungsträger der Zukunft und stehen gleichzeitig unter schwerem Verdacht: Roboter sollen schon bald Einzug in unser tägliches Leben halten.
Ein „Donkey Car“ ist ein selbstfahrendes Auto im Miniformat, ein ferngesteuertes Auto, das trainiert wird, um eigenständig einen Parcours bewältigen zu können. Im Rahmen der Themenwochen KI findet der Open Workshop „Donkey Training“ statt, bei dem BesucherInnen mithilfe Künstlicher Intelligenz einem Roboauto das autonome Fahren beibringen können. Wir haben eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für euch zusammengestellt, wie…
Wie könnte die Zukunft der Robotik aussehen? Als Teil der Vortragsreihe „Future in a Nutshell“, die Ars Electronica Export für den Kunststoffhersteller Greiner organisierte, sprach Johannes Braumann, Leiter des Labors für Kreative Robotik an der Kunstuniversität Linz, über seine Arbeit. Im Interview hat er auch mit uns ein paar Eindrücke geteilt.
Bei der Großen Konzertnacht am 9. September 2018 am Ars Electronica Festival performt die Tänzerin Silke Grabinger mit SILK Fluegge zur Symphonie Fantastique, gespielt vom Brucknerorchester Linz, in der alten Gleishalle der POSTCITY Linz. Im Interview erfahren Sie mehr.
In ihrem Vortrag „The Fractured Mirror“ zeigt die Anthropologin und digitale Ethnographin Dr. Beth Singler am Ars Electronica Festival Themensymposium (7. September 2018), welche Auswirkungen Künstliche Intelligenz auf uns als Menschen hat. Im Interview hat sie mit uns schon vorab über das Thema gesprochen.
Normalerweise arbeiten sie in großen Industriehallen oder auf Baustellen, führen immer gleiche Arbeitsschritte tausend- und millionenmal hintereinander aus oder saugen unsere Wohnungen, ganz automatisch. Im Ars Electronica Center ist das anders: Bei der Ausstellung Kreative Robotik ab 9.5.2018 wird gezeigt, wie Roboter auch in kreativen Bereichen zum Einsatz kommen.