Mit seinen magischen Landschaften und melancholischen Bildwelten zählt der 1894 in Linz geborene Künstler Klemens Brosch zu den herausragendsten Zeichnern Österreichs des 20. Jahrhunderts. Im Deep Space werden seine kleinformatigen Zeichnungen nun ganz groß präsentiert.
Zumindest virtuell kann die 1938 zerstörte Linzer Synagoge im Deep Space 8K des Ars Electronica Center seit kurzem wieder betreten werden. Dr. Danielle Spera, Direktorin des jüdischen Museums Wien, spricht im Interview nicht nur über die allgemeine Bedeutung von Synagogen sondern auch über ihren persönlichen Bezug zur Synagoge in Linz.
„Scalar Fields“ visualisiert das Druckfeld um Schuhsohlen. Der Künstler Akira Wakita verwendet eine eigens entwickelte Fluidsimulationssoftware, die die Ausbreitung des Drucks in der Luft misst und sichtbar macht. Während des Ars Electronica Festivals 2016 ist die Visualisierung im Deep Space 8K als Wand- und Boden-Projektion zu sehen und mit einem einzigartigen Klangerlebnis hinterlegt.
Während der letzten drei Jahrzehnte waren wir Zeuge der wachsenden Technologieflut und Komplexität, die heute unsere Krankenhäuser füllt – funktionelle Bildgebung, vollständige Gensequenzierung, automatisierte Labormedizin uvm. Die Rollen- und Verantwortungsteilung im Klinikablauf blieb jedoch trotz der Digitalisierung fast unverändert. Bei diesem Deep Space Vortrag präsentiert Professor Horst Hahn mögliche künftige Rollenbilder und den Nutzen und…
Die Society for Cultural Optimism hat mit „The Conduit“ ein Rahmengerüst für die Schaffung einer zukünftigen Gesellschaft entworfen, die von den Besuchern des Ars Electronica Deep Space 8K etabliert werden soll. Die Art in der die Simulation beeinflusst wird, bleibt den Teilnehmer*innen überlassen, genau wie die Rollen, die sie einnehmen wollen.
Die „Flüchtlingskrise“ unter Freunden in „sozialen“ Medien wie Facebook: Hier verbreiten sich Vorurteile und abstumpfende Worte, Empathie und Schein zugleich. ORF-Journalist Simon Hadler hat mit uns über den öffentlichen Diskurs rund um die Themen Flucht und Asyl gesprochen. Am DO 14.4.2016, 20:00, ist er bei Deep Space LIVE im Ars Electronica Center Linz zu Gast.
Virtuell und gemeinsam als Gruppe bedeutende Kulturstätten besuchen – dank den 3-D-Inhalten von CyArk ist dies im Deep Space 8K des Ars Electronica Center schon heute möglich. Elizabeth Lee, Vizepräsidentin der internationalen Non-Profit-Organisation, sprach mit uns über die Möglichkeiten, die damit offenstehen, und stellte das Vorhaben von CyArk genauer vor, kulturelles Erbe aus aller Welt…
Mit der Visualisierungssoftware „Uniview“ erleben BesucherInnen im Deep Space des Ars Electronica Center interaktive Flüge in 3-D durch das gesamte bekannte Universum in atemberaubenden Bildern und erfahren dabei die Dimensionen des Weltalls wie nie zuvor.
Durch die technischen Neuerungen im Deep Space 8K ist es nun möglich, hochkomplexe Programme anzuwenden. Eines davon ist die Softwareapplikation Cinematic Rendering. Dadurch können fotorealistische Bilder des menschlichen Körpers dreidimensional und überlebensgroß präsentiert werden.
Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn man mit bis zu 150 km/h über eine schmale Schotterstraße donnert? Für eine Händlerkonferenz des Autoherstellers ŠKODA realisierte das Ars Electronica Futurelab ein eindrucksvolles 3-D-Actionvideo, das man ab sofort im Deep Space 8K selbst erleben kann.
Herkömmliche Bildformate sind ihm eindeutig zu klein – der österreichische Fotograf Johann Steininger hat sich auf breite Panoramen, die Blickwinkel von bis zu 360 Grad erreichen können, spezialisiert und präsentiert diese nun im Deep Space 8K des Ars Electronica Center.
Mit „Cinematic Rendering“ werden 3-D-Darstellungen des menschlichen Körpers auf eine neue Ebene gebracht. Das Projekt von Siemens Healthcare, das nun im Deep Space 8K präsentiert wird, ist ein anschauliches Beispiel dafür, dass auch die Wissenschaft von künstlerischen Impulsen profitieren kann.
„Was macht ihr mit meinen Daten?“ fragt sich der deutsche Grünen-Politiker und Netzexperte Malte Spitz jedenfalls schon seit Jahren. Vor kurzem war er im Linzer Ars Electronica Center zu Gast und sprach bei Deep Space LIVE zum Thema.
Eine Projektarbeit muss sich nicht immer auf die Wände des Klassenzimmers beschränken. Dejan Markovic, Schüler der HTBLA Traun, hat sich die Infrastruktur des Deep Space im Ars Electronica Center für die Präsentation seiner Panoramafotos zunutze gemacht.
Gestern wurde mit großem Besucherandrang der zweite Teil der Themenreihe „Deep Space LIVE: Anatomie für alle“ präsentiert. Wir unterhielten uns mit Prim. Univ.-Prof. Dr. Franz A. Fellner und Horst Hörtner welche außergewöhnlichen 3D-Visualisierung des menschlichen Inneren sie diesmal veranschaulichten.
Seit April 2013 zeigt das Ars Electronica Center Linz jede Woche eine neue Dokumentation im Deep Space auf der 16 mal 9 Meter großen Projektionsfläche – bei kostenlosem Eintritt. Ivo Filatsch, Senior Producer und Executive Producer der Terra Mater Factual Studios, gibt uns im Interview einen Einblick, wie solche Dokumentationen eigentlich entstehen.
März 1914. Linz ist eine prosperierende Stadt mitten im Frieden – für die Bevölkerung deutet nichts auf einen großen europäischen Krieg hin. Bei einem Deep Space LIVE zeigt Markus Altrichter vom Archiv der Stadt Linz historische Aufnahmen aus dem Ersten Weltkrieg – eine Zeit, die in Linz vor allem von Hunger geprägt war.
Mit den Visualisierungen seiner Tanzperformance „Anatta“ im Deep Space verzauberte er bereits Ende Jänner 2014 die BesucherInnen im Ars Electronica Center, im März 2014 ist sie erneut zu sehen. Viktor Delev gibt hier im Interview einen persönlichen Einblick in seine Arbeit.
Was macht eigentlich eine gute Animation aus? Und welche Entwicklungen zeichnen sich 2014 in diesem Bereich ab? Prof. (FH) Mag. Dr. Jürgen Hagler von der FH OÖ Campus Hagenberg präsentiert uns eine kurze Bestandsaufnahme des Genres und stellt die Animationen vor, die bei Deep Space LIVE am DO 20.3.2014, 20:00, zu sehen sein werden.
Die modernen bildgebenden Verfahren in der Medizin ermöglichen schon heute faszinierende Einblicke in das Innere von uns Menschen. Prim. Univ.-Prof. Dr. Franz A. Fellner vom AKh Linz spricht über die Möglichkeiten, die sich mit den vom Ars Electronica Futurelab gestalteten Visualisierungen im Deep Space auftun.
Curt Morgan zählt zu den bekanntesten Produzenten von Actionsportfilmen – im Interview mit Ars Electronica stellt er den Film „The Art of Flight“ vor, der im Rahmen von Deep Space LIVE im Ars Electronica Center in seiner 3-D-Version zu sehen ist.
Das Stadtbild von Linz hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Dr. Fritz Mayrhofer vom Archiv der Stadt Linz präsentiert im Rahmen von Deep Space LIVE einige Beispiele.
40 traumatisierte Schimpansen, zuvor in einem Labor als Versuchsobjekte für einen Pharmakonzern eingesetzt und mit HIV- und Hepatitis-Viren infiziert, werden nun in einem ehemaligen Safaripark in der Nähe von Wien von vier Pflegerinnen betreut. Am DO 16.1.2014, 20:00, gibt der Filmemacher Christian Rost bei „Deep Space LIVE“ persönlich Einblick in diese berührende Geschichte.
Thomas Bredenfeld, Experte auf dem Gebiet der Panoramafotografie und Fachbuchautor, spricht im Interview über die Faszination von breitformatigen Bildern und wie diese heute entstehen. Am DO 12.12.2013 ist Thomas Bredenfeld bei einem Deep Space LIVE im Ars Electronica Center zu Gast.
Schnell sind sie vergangen, die sieben Stunden der „ORF Langen Nacht der Museen“ am SA 5.10.2013 im Ars Electronica Center Linz. Von 18:00 bis 1:00 Früh erwartete die BesucherInnen ein bunter Mix aus halbstündlich wechselnden Shows im Deep Space, Spezialführungen und Präsentationen in den Ausstellungsbereichen.
Das Tsunagari-Projekt, das vom japanischen Technologieinstitut Miraikan entwickelt wurde, ist in Linz gelandet, und zwar im Deep Space des Ars Electronica Centers. Zum ersten Mal sind die Visualisierungen des GeoCosmos, einer 6 Meter großen Kugel, die mit Millionen von LEDs bestückt ist, außerhalb Japans zu sehen. Maholo Uchida, Kuratorin des Miraikan und Jurorin des Prix…
Das Ars Electronica Center widmet sich ab 18. April unserer Lebensgrundlage, der Erde. Dabei stehen Daten, Informationen, Menschen und Zusammenhänge im Mittelpunkt. Sowohl bei Geopulse, einer riesigen interaktiven Informationsgrafik, als auch im Deep Space wird man die Erde mit neuen Augen kennenlernen.
Ende Februar, Anfang März 2013 steht das Ars Electronica Center ganz im Zeichen der Sterne. Die CEDIC 2013, eine Astrofotografiekonferenz, füllt den Sky Loft, als Rahmenprogramm gibt es Spektakuläres im Deep Space. Wir haben uns mit Christoph Kaltseis, dem Initiator von CEDIC, unterhalten.