Ab 7. August 2015 werden im Deep Space Bildwelten in 8K-Auflösung projiziert. 8K bedeutet eine Bildauflösung, die mindestens doppelt so viele Pixel umfasst wie die 4K Auflösung und somit Bilder in eindrucksvoller schärfe und Farbintensität darstellt. Die Umbauarbeiten zum Deep Space 8K sind bereits im vollen Gange.
„Was macht ihr mit meinen Daten?“ fragt sich der deutsche Grünen-Politiker und Netzexperte Malte Spitz jedenfalls schon seit Jahren. Vor kurzem war er im Linzer Ars Electronica Center zu Gast und sprach bei Deep Space LIVE zum Thema.
Ab 7. August 2015 wird das Ars Electronica Center seinen BesucherInnen etwas bieten, das es sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Nach einer technischen Rundumerneuerung werden im Deep Space Bildwelten in 8K-Auflösung projiziert und auf ein völlig neues, ein noch nie dagewesenes Level gehoben!
Julian Reil schickt eine versiegelte Flaschenpost auf Reisen, wobei die Botschaften dank SMS und LED-Modul noch im Nachhinein eingefüllt und angezeigt werden können. „Bottleneck“ ist Teil der Ausstellung „TIME OUT .03“ im Ars Electronica Center.
Mr. Touchy wartet darauf, von jemandem berührt zu werden. Erst dann öffnen sich seine Kameraaugen und ein Gespräch kann beginnen. Der Kamerahelm des Künstlers Eric Siu ist derzeit in der Ausstellung „Device Art“ zu sehen.
Welche Bilder einem in den Kopf kommen, wenn man an Österreich denkt, dem ist „Draw:er“ auf der Spur. Die Audioinstallation der jungen Medienkünstlerin Verena Mayrhofer ist Teil der Ausstellung „TIME OUT .03“ im Ars Electronica Center.
Wie wirken sich Blitze auf unsere Wahrnehmung aus? Der Medienkünstler Dawid Liftinger erforscht mit seiner „Blitzlichtinstallation #1“ im Ars Electronica Center das künstlerische Potential von Elektronenblitzgeräten.
Am 21. Jänner 1980 war es dann soweit. 64 Bildschirmseiten füllten die Austastlücke des Fernsehsignals mit zusätzlichen Informationen zum TV-Programm. Ein Interview mit dem ehemaligen ORF-Generalintendanten Gerhard Weis.
Es ist ein soziales Experiment, das auf das Problem der Armut aufmerksam macht: Der Beggar Robot sammelt Geld für Obdachlose, indem er die Straßenzeitung „Kupfermuckn“ verkauft.
Es ist ein internationaler Chirurgie-Kongress mit einem ganz besonderen Highlight: Gleich mehrere Live-Operationen aus drei Operationssälen des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Linz werden direkt in das Ars Electronica Center übertragen.
Wer kann sich noch daran erinnern, als Filme auf Fahrrädern abgespielt wurden? Im Interview erzählt der Künstler Scott Hessels über seine Device Art, die derzeit im Ars Electronica Center zu sehen ist.
“Wir haben jetzt die Chance, die Technologie an uns anzupassen und nicht umgekehrt.“ Thomas Gnahm, Organisator des Festivals „Wear it“ und LED-Jacken-Träger spricht über Konzepte von Wearables, die uns künftig ganz besonders nahe an den Körper rücken werden.
Paris in Gigapixelgröße, das weltgrößte Puzzle und nächtliche Führungen durchs Museum – ein Rückblick auf die „Lange Nacht der Museen“ im Ars Electronica Center.
Die beiden Begriffe Technologie und Japan sind eng miteinander verbunden. Mit verspielten Exponaten nähert sich die neue Ausstellung „Device Art“ im Ars Electronica Center einer neuen Kunstform, die in unserem digitalen Zeitalter entstanden ist.
Die neue Ausstellung „Device Art“ im Ars Electronica Center präsentiert ungewöhnliche Geräte mit verspielten Oberflächen, hinter denen sich ernsthafte Konzepte verbergen. Prof. Hiroo Iwata ist seit 2004, der ersten Stunde von „Device Art“, mit dabei.
Eine Projektarbeit muss sich nicht immer auf die Wände des Klassenzimmers beschränken. Dejan Markovic, Schüler der HTBLA Traun, hat sich die Infrastruktur des Deep Space im Ars Electronica Center für die Präsentation seiner Panoramafotos zunutze gemacht.
“Assistierende Technologien” sollen Menschen mit Behinderungen helfen, die Anknüpfung an die digitale Gesellschaft nicht zu verlieren. Im Interview führt Sie der Experte Gerhard Nussbaum in dieses Thema ein.
Holzauge, sei wachsam – so lautet eine altbekannte Redensart, die bei „The Eye Named Frank“, einem künstlichen Auge, das seine BeobachterInnen verfolgt, wieder auflebt.
Jeffrey Martin, Fotograf und Gründer der Online-Plattform 360cities.net gibt einen Einblick in seine Arbeitsweise und denkt dabei laut über den kommenden Trend bei Panoramaaufnahmen nach: 360-Grad-Videos.
Ein Francis Bacon für 140 Millionen, ein Pablo Picasso für 120 Millionen US-Dollar. Sind diese Kunstwerke wirklich so viel wert? Der „Art Retriever“ der Kunst- und Medienstudentin Rosi Grillmair gibt einen Einblick in die Welt des Kunstmarkts.
„Entangled Sparks” lautet der Titel einer Initiative mit der sich das Ars Electronica Futurelab dieses Jahr am EU-Projekt „Connecting Cities“ beteiligt. Wir haben uns mit der Verantwortlichen, Veronika Pauser, getroffen und sie gefragt, was es damit auf sich hat und welche Rolle die sogenannten LinzerSchnitten dabei spielen.
Gestern wurde mit großem Besucherandrang der zweite Teil der Themenreihe „Deep Space LIVE: Anatomie für alle“ präsentiert. Wir unterhielten uns mit Prim. Univ.-Prof. Dr. Franz A. Fellner und Horst Hörtner welche außergewöhnlichen 3D-Visualisierung des menschlichen Inneren sie diesmal veranschaulichten.
Seit April 2013 zeigt das Ars Electronica Center Linz jede Woche eine neue Dokumentation im Deep Space auf der 16 mal 9 Meter großen Projektionsfläche – bei kostenlosem Eintritt. Ivo Filatsch, Senior Producer und Executive Producer der Terra Mater Factual Studios, gibt uns im Interview einen Einblick, wie solche Dokumentationen eigentlich entstehen.
Der Titel war Programm: Zur “Langen Nacht der Forschung” am FR 4.4.2014 öffneten in Linz das Ars Electronica Center sowie das Ars Electronica Futurelab ihre Türen bis spät in die Nacht für ein hochinteressiertes Publikum von jung bis alt.
Einmal im Jahr lädt das Ars Electronica Center seine BotschafterInnen nach Linz ein – nicht nur um über neue Angebote im kommenden Schuljahr zu informieren sondern vor allem um Rückmeldungen und Anregungen von den PädagogInnen selbst einzuholen. Ein Rückblick auf den 4. AEC-BotschafterInnentag.
Am 27. März fand die erste 3D-Druck-Konferenz Österreichs, die print3Dfuture-Konferenz, im Wiener Odeon-Theater statt. Mit dabei war auch Ars Electronica in Gestalt von Alina Sauter, ihres Zeichens Arealsverantwortliche des FabLabs im Ars Electronica Center Linz. Sie spricht über das spannende Thema 3D-Druck.