„Calculating Empires“ verfolgt die Verflechtung von Technologie und Macht über fünf Jahrhunderte hinweg und zeigt auf, wie Kolonialismus, Militarisierung, Automatisierung und Abschottung in der heutigen Zeit funktionieren.
Das Projekt „Fluten der Freiheit“ beleuchtet die bewegende und oft lebensgefährliche Reise von Flüchtlingen über das Meer und macht ihre Risiken und Hoffnungen auf der Suche nach einem besseren Leben spürbar.
Raum, Klang und Comic – Studierende der Meister:innenschule für Kommunikationsdesign Linz präsentieren bunte, animierte und fluide Comic-Soundcollagen. Â
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und bevor wir es verabschieden, blicken wir zurück auf zwölf Monate intensiver gesellschaftlicher Erfahrungen, Herausforderungen, inspirierender Momente und spannender Projekte.
Digitale Grundbildung ist die Auseinandersetzung mit den Mechanismen der Technologie, ihren ethischen Aspekten und gesellschaftlichen Zusammenhängen
Beim Workshop ANIMATE THE FACADE der Kinderuni haben Jugendliche ihre Botschaft an die Stadt für die Medienfassade des Ars Electronica Center animiert.
Durch das Experimentieren mit modernster Technologie möchte die Musikmittelschule Eggenburg ihre Schüler*innen auf eine technologische Zukunft vorbereiten.
Das Projekt „Verblassende Stimmen“ regt dazu an, darüber nachzudenken, wie man sich an die Stimmen verstorbener Menschen erinnert, die einem einst nahestanden.
In einer Ära, in der das Konzept der Freundschaft möglicherweise neu interpretiert werden muss, erweckt das NEXTCOMIC Festival mit „Meet me Meta“ Beziehungen zu digitalem Leben.
Das Projekt WeSTEAM zeigt, wie künstlerisches Denken und kreative Fähigkeiten in den Bereichen von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technologie zu neuen Denkweisen führt und eine nachhaltige Zukunft fördert.
Wir haben uns mit Matthias Schoiswohl-Szwajor unterhalten, der 2022 gemeinsam mit seiner Schulklasse eine Auszeichnung für das fächerübergreifende Konzept „Schnittstelle Werken“ gewonnen hat.
Im Zuge der Festival University 2022 wurde der International Environmental and Climate Court ins Leben gerufen – ein Ort für Information, Geschichten und Diskussionen.
In Zusammenarbeit mit internationalen akademischen Institutionen werden die Campus-Exhibitions der Kunstuniversität Linz wieder zu einer Plattform für Medienkunst und experimentelle Ansätze.
Mit wortwörtlich brandheißen Themen, jungen Visionen und einer öffentlichen simulativen Gerichtsverhandlung will die Festival University auch dieses Jahr wieder einen Schritt Richtung Zukunft gehen.
Die Cyber Arts Ausstellung versammelt heuer erstmals in den KEPLER’S GARDENS am Campus der Johannes Kepler Universität Linz die besten beim Prix Ars Electronica prämierten Kunstprojekte des Jahres.
Das create your world-Festival 2022 bringt eine bunte Mischung aus Projekten und lädt ein, gemeinsam zu forschen, zu experimentieren und zu diskutieren.
Mit dem Projekt „Die schwarze Decke“ verarbeitet die Linzer Künstlerin Mary Mayrhofer ihre Depression künstlerisch und erhielt dafür die Goldene Nica in der Kategorie „u19 – create your world“.
Der österreichweite Bildungspreis „Klasse! Lernen“ zeichnet Schüler*innen und Lehrer*innen aus, die digitale Tools kreativ und nachhaltig in den Unterricht integrieren. Wir haben uns den Hauptpreis und die zwei Anerkennungen näher angesehen.
Der Bachelorstudiengang “Zeitbasierte und Interaktive Medienkunst“ an der Kunstuniversität Linz lässt junge Künstler*innen ihr eigenes interaktives Programm für den Deep Space 8K entwickeln.
Ab sofort können Lehrer*innen gemeinsam mit Schüler*innen für den Bildungspreis „Klasse! Lernen.“ einreichen. Projektmanagerin Veronika Krenn erklärt, wie das funktioniert.
Globale Erwärmung und menschliche Verantwortung: In dieser Vorlesung befasst sich Hideaki Ogawa mit der Rolle der Kunst als Medium der Kommunikation.
Eine chemische Reaktionskammer ermöglicht es den Forscher*innen in der zweiten Phase des Bio Ink Experiments, mit lebendigen Kunstwerken zu interagieren.
Die Bio Ink Forschung des Ars Electronica Futurelab kombiniert digitale Technologien mit Biotechnologie und erforscht so die Natur, das Leben auf dem Planten und den Mikrokosmos dieser Welt.
Das gemeinsame Schaffen von Kunst zusammen mit mikroskopisch kleinen Organismen hat Auswirkungen darauf, wie wir die Welt erleben und unsere Wahrnehmung davon, was es für uns bedeutet, lebendig zu sein.
„Alchemists of the Future“: In der zweiten von drei Vorlesungen zum Thema „Artistic Journalism“ für die Keio University SFC in Japan, befasst sich Hideaki Ogawa mit der Rolle der Kunst als Medium der Vermittlung.
Das „School of the Future –OPEN STUDIO–“ in Tokyo Midtown lädt die Besucher*innen in den weitläufigen Garten von Tokyo Midtown zu einem „Future Picnic“ im Grünen ein, um die Menschen der Metropole nach einem Jahr der Distanz wieder untereinander und mit der Natur zu vereinen.
„Understanding AI“: In dieser ersten von drei Vorlesungen zum Thema „Artistic Journalism“ für die Keio University SFC in Japan, befasst sich Hideaki Ogawa mit der Rolle der Kunst als Medium der Kommunikation.
Schule von zuhause, keine Treffen mit Freund*innen, die lange Zeit des Alleinseins – die Begleiterscheinungen des mittlerweile zweiten Jahres der Pandemie haben vor allem die junge Generation in ihren wichtigen Lebensabschnitten hart getroffen.