Volumetric Data Collector basiert auf der Idee, einen LiDAR-Sensor – einen häufig in autonomen Fahrzeugen eingesetzten 3D-Lasersensor – als erweitertes Sinnesorgan des menschlichen Körpers zu verwenden.
Diese Personen existieren tatsächlich nicht. Sie wurden von Grund auf von einer Maschine errechnet, genauer gesagt von einer speziellen Form eines Generative Adversarial Network (GAN), dem StyleGAN.
Alle Einträge für den Prix Ars Electronica (ein von der Ars Electronica ausgeschriebener Wettbewerb) seit der Gründung des Prix-Archivs 1987 sind in diesem Netzwerk gesammelt.
Wissenschaftler*innen der University of California in Berkeley haben eine interaktive Karte erstellt, die zeigt, welche Hirnareale auf das Hören verschiedener Wörter reagieren.
Kann eine Maschine „hören“ und auch „verstehen“, was sie hört?
Das ShaodwGAN interpretiert in allem, was es sieht, Berge, selbst in der menschlichen Gestalt.
PixelPlayer ist ein System, das lernt, Klänge, die einzelnen Bildbereichen in Videos zugeordnet sind, zu lokalisieren.
Alias ist ein lernfähiger „Parasit“, der Benutzer*innen mehr Kontrolle über ihre intelligenten Assistenten geben soll, sowohl in Hinblick auf Individualisierung als auch auf Privatsphäre.
Beim pix2pix-Vorgang können freie Skizzen gezeichnet werden, die von einem Conditional Generative Adversarial Network (cGAN) in Katzenbilder umgewandelt werden.
Zwei industrielle Roboterarme als Marionettenspieler. Über eine von der Forschungseinheit „Creative Robotics“ der Kunstuniversität Linz entwickelte App können Besucher*innen die beiden Roboterarme per Smartphone steuern und die daran befestigten Marionetten bewegen.