Mit der interaktiven Installation „Archifon III“ heben die beiden tschechischen Künstler Tomáš Dvořák und Dan Gregor Projection Mapping bei der großen Eröffnung des Ars Electronica Festival 2014 auf ein nächst höheres Level.
„Alle sollen die Möglichkeit haben, genau dieselben Steuererleichterungen zu nutzen, wie sie Konzerne ständig für sich in Anspruch nehmen“, meint Paolo Cirio und bezeichnet sein Projekt als den Versuch einer Demokratisierung der Steuerflucht.
Die Campus-Ausstellung 2014 widmet sich diesmal den Arbeiten der belgischen Kunstakademie ARTS2 aus Mons, der Europäischen Kulturhauptstadt 2015. Im Interview stellen die Professoren Michel Cleempoel und François Zajéga das multidisziplinäre Studium „Digital Arts“ genauer vor.
Die neue Ausstellung „Device Art“ im Ars Electronica Center präsentiert ungewöhnliche Geräte mit verspielten Oberflächen, hinter denen sich ernsthafte Konzepte verbergen. Prof. Hiroo Iwata ist seit 2004, der ersten Stunde von „Device Art“, mit dabei.
Das Virtuelle kollidiert ständig mit dem Realen, Chaos beherrscht alles. Diese Sammelpräsentation des Ars Electronica Festival 2014 zeigt taiwanesische Installationen, Liveperformances und visuelle Arbeiten, die dieses Thema aufgreifen.
Der japanische Medienkünstler Ryoji Ikeda, der dritte Prix Ars Electronica Collide@CERN Gewinner, hat seine Residency in CERN begonnen. Gemeinsam mit seinem wissenschaftlichen Inspirationspartner Tom Melia hat er in CERN über die Residency gesprochen.
Das Festival Ars Electronica 2014 naht in Riesenschritten – und das Programm wird immer konkreter. Werfen Sie mit uns einen Blick auf Projekte und Ausstellungen und sehen Sie, worauf Sie sich zum Opening am 4. September 2014 schon jetzt freuen können.
Seit vergangenem Jahr ist Mercedes-Benz Österreich offizieller Mobilitätspartner von Ars Electronica. Die wechselseitige Inspiration von Kunst und Wissenschaft ist eine von mehreren erfolgsversprechenden Strategien.
Die CyberArts Exhibition zeigt traditionell eine Auswahl der besten Arbeiten des Prix Ars Electronica. Genoveva Rückert gibt im Interview einen ersten Vorgeschmack auf die CyberArts Exhibition 2014.
Auf die Spur der Gefühle von Pflanzen begibt sich Young Sun Kim im Zuge seines Residency Aufenthalts im Ars Electronica Futurelab, indem er Geräusche aus der Perspektive kleiner Blumen darstellt.
Mit einem kritischen Projekt auf dem Gebiet des Digital Manufacturing gewann Matthew Plummer-Fernandez eine Auszeichnung beim Prix Ars Electronica 2014. Im Interview spricht er über das Software-Tool „Disarming Corruptor“.
Wir freuen uns für das Ars Electronica Festival 2014 zwei großartige Public Showcases ankündigen zu dürfen, die das Ars Electronica Futurelab gemeinsam mit der Fachhochschule Salzburg, im Rahmen des Forschungsprojekts CADET, entwickelt haben.
Durch einen öffentlichen Aufruf werden InnovatorInnen und MacherInnen aus der ganzen Welt eingeladen, sich für den Future Innovators Summit zu bewerben und eine oder einer von insgesamt 24 „Katalysatoren des Wandels“ zu werden.
Banken, Schulen, Geschäfte, Gastgärten, Innenhöfe, Sportplätze, Straßen, Gassen, Schaufenster, Kirchen und deren Fassaden bzw. Dächer – das sind die Schauplätze des diesjährigen Festival Ars Electronica in Linz. Wir zeigen Ihnen, wo Sie von 4. bis 8. September 2014 was erwartet.
Der 15-jährigen Schüler, Jonas Bodingbauer, entwickelte eine Uhr, auf der man nicht nur die Zeit, sondern auch alle anstehenden Termine, ablesen kann. Mit seiner Erfindung bekam er eine Auszeichnung in der Kategorie u19 – CREATE YOUR WORLD.
In einigen Jahren werden uns Roboter-Autos immer öfter als reale Verkehrsteilnehmer im Alltag begegnen. Das Ars Electronica Futurelab forscht gemeinsam mit Mercedes-Benz zur Mensch-Maschine-Interaktion der Zukunft.
Eingesperrt, verbannt, verstummt. Das Schicksal vieler MusikerInnen bleibt oft ungehört – die Plattform Freemuse will dies ändern und informiert in einer globalen Perspektive über Musikzensur.
„Balance from Within“ lautet der Titel der Installation von Jacob Tonski, mit der er beim Prix Ars ELectronica 2014 eine Auszeichnung in der Kategorie Interactive Art gewann. Im Interview verrät er uns, was es mit dem balancierenden Sofa auf sich hat.
Eine Projektarbeit muss sich nicht immer auf die Wände des Klassenzimmers beschränken. Dejan Markovic, Schüler der HTBLA Traun, hat sich die Infrastruktur des Deep Space im Ars Electronica Center für die Präsentation seiner Panoramafotos zunutze gemacht.
“Assistierende Technologien” sollen Menschen mit Behinderungen helfen, die Anknüpfung an die digitale Gesellschaft nicht zu verlieren. Im Interview führt Sie der Experte Gerhard Nussbaum in dieses Thema ein.
Holzauge, sei wachsam – so lautet eine altbekannte Redensart, die bei „The Eye Named Frank“, einem künstlichen Auge, das seine BeobachterInnen verfolgt, wieder auflebt.
Der australische Medienkünstler Daniel Crooks hatte das Ziel, während seines Artist-in-Residence-Programms im Ars Electronica Futurelab, die Grenzen des Bildschirms zu überwinden und physische dreidimensionale Skulpturen daraus zu generieren. Ob es ihm gelungen ist, verrät er gemeinsam mit Otto Naderer in diesem Interview.
Animationen müssen berühren und ansprechen. Die Jury-Mitglieder Sabine Hirtes und Joe Gerhardt sprechen darüber, was eine gute Animation eigentlich ausmacht und welche Trends sich in diesem Bereich derzeit beobachten lassen.
Jeffrey Martin, Fotograf und Gründer der Online-Plattform 360cities.net gibt einen Einblick in seine Arbeitsweise und denkt dabei laut über den kommenden Trend bei Panoramaaufnahmen nach: 360-Grad-Videos.
Ein Francis Bacon für 140 Millionen, ein Pablo Picasso für 120 Millionen US-Dollar. Sind diese Kunstwerke wirklich so viel wert? Der „Art Retriever“ der Kunst- und Medienstudentin Rosi Grillmair gibt einen Einblick in die Welt des Kunstmarkts.