Von der Ausweglosigkeit der Klimakrise bis in den Denkraum der Kunst – im Gespräch mit Gerfried Stocker widmen wir uns etwas näher dem Thema des Ars Electronica Festival 2022.
Die Ausstellung “Kreative Robotik“ verfolgte, wie Industrieroboter außerhalb ihrer ursprünglichen Verwendung zum Medium des künstlerischen und kreativen Ausdrucks und zum Katalysator für die Umsetzung innovativer Ideen wurden.
Mit einem virtuellen Klavierkonzert in 3D zeigt ein neues Programm im Deep Space 8K, wie Mensch und KI gemeinsam musizieren.
Die Ausstellung „Die Welt in 100 Jahren“ würdigte große Denker*innen und Aktivist*innen, die ihrer Zeit voraus waren und sich für eine Vision der Zukunft eingesetzt haben.
Impermanent Paintings im Deep Space 8K: Tauch ein, in audiovisuelle Malerei, die in Zusammenarbeit mit generativen Algorithmen entstanden ist.
Gustav Klimt und Rebecca Merlic haben das Bild der Frau ins Zentrum ihrer künstlerischen Arbeit gerückt – eine Analyse.
Das Zusammenspiel zwischen dem Himmel und den Wolken über der Atacamawüste und dem lokalen Publikum in Linz: Diese chilenischen Künstler*innen werden ihr Heimatland beim Ars Electronica Festival 2022 vertreten.
Kunstwerke, Bauwerke, Malereien – all das sind Teile des Puzzles Europa, das im Deep Space 8K des Ars Electronica Center gemeinsam an einem Ort zusammengesetzt werden kann.
Am 28. April 2022 stehen Gustav Klimts Bilder von Frauen im Mittelpunkt. Franz Smola und Rebecca Merlic geben euch in diesem Beitrag einen Einblick in das Thema Frauenbilder.
Die Ausstellung „Raumschiff Erde“ beschäftigte sich mit der Frage, was wir durch die Beobachtung der Erde über unseren Planeten erfahren können.
Innocence war eine Arbeit des Ars Electronica Futurelab aus dem Jahr 2013, die sich den Linzer Kindheitserinnerungen an das Passage-Kaufhaus widmete.
Mit zwei Jahren Verspätung geht TIME OUT in die nächste Runde. Studierende der Studienrichtung “Zeitbasierte und Interaktive Medien“ der Kunstuniversität Linz zeigen ausgewählte Arbeiten im Ars Electronica Center.
Eine überdimensionale Computertastatur als Kletterwand an der Fassade der Linzer Kunstuniversität. Das war der Teleklettergarten.
Während des Ars Electronica Festivals 1996 verwandelte sich das Hallenbad des Parkbads Linz in einen fließenden interaktiven 3D-Raum.
Die Ausstellung Mirages & miracles im Ars Electronica Center inszenierte Augmented Reality auf virtuose wie fantasievolle Weise.
Die Anwendung inFORM des MIT-Medialab beschäftigte sich mit der Frage, wie wir das Digitale wieder in die physische Welt bekommen.
Schallplatten aus Biomaterialien? Funktioniert das überhaupt? Die Künstlerinnen Kat Austen und Fara Peluso arbeiten während ihrer S+T+ARTS-Residency an der Entwicklung einer kohlenstoffarmen Alternative zu Vinyl.
Mit GeoPulse eröffnete sich den Besucher*innen des Ars Electronica Center ein interaktiver Erlebnisraum, der vielschichtige Daten über unsere Welt zusammentrug und auf spielerische Weise erfahrbar machte.
2004 entwarf das Ars Electronica Futurelab eine interaktive, computergesteuerte Visualisierung für die Oper „Das Rheingold“ von Richard Wagner.
Wie entsteht aus Origami und Robotik Musik? Das neue Video des Ars Electronica Futurelab präsentiert die Welt der Oribotic Instruments.
In einer gläsernen Pyramide, 30 Meter über der Donau, verzauberte Isao Tomita die Besucher*innen der Klangwolke 1984.
Robert Moog gilt als Pionier des Synthesizers. In den 80er Jahren beehrte uns der amerikanische Erfinder gleich zwei Mal in Linz.
Anlässlich des 85. Geburtstags von Philip Glass, einem der bedeutendsten Komponisten unserer Zeit, widmeten sich die Pianist*innen Dennis Russell Davies und Maki Namekawa in einem außergewöhnlichen Konzert seiner Musik.
Das ist eher außergewöhnlich, wenn zwei Pianist*innen dem Komponisten mit den eigenen Musikstücken zum 85sten Geburtstag gratulieren.
Philip Glass, der berühmteste Vertreter der Minimal Music und langjähriger Begleiter der Ars Electronica feiert seinen 85. Geburtstag – wir gratulieren recht herzlich!
City Puzzle war eine interaktive Simulationsumgebung, die vom Ars Electronica Futurelab entwickelt wurde und mit der man virtuelle Stadtlandschaften erstellen konnte.
1990 war die Zeit reif für den nächsten evolutionären Schritt in der Entwicklung des Prix Ars Electronica: die Einführung einer neuen Kategorie für „Interactive Art“.