„Smoke and Mirrors“ der britischen Künstlerin Beatie Wolfe visualisiert 50 Jahre an Klimadaten und kontrastiert sie mit Werbeslogans der Ölindustrie. Dafür wurde sie jetzt mit der Goldenen Nica des Prix Ars Electronica ausgezeichnet.
Der Gewinner, oder besser die Gewinnerin, des Digital Humanity Awards, setzt ein Zeichen gegen Online-Missbrauch und für die Rechte von Frauen im digitalen Zeitalter.
Das Projekt INCREASE trägt zum Schutz pflanzengenetischer Ressourcen bei, indem es Bürger*innen in den Anbau und die Beobachtung verschiedener Bohnensorten einbezieht und so die biologische Vielfalt und eine nachhaltige Landwirtschaft fördert.
Künstliche Intelligenz und klassische Musik fließen im Projekt Walzersymphonie nahtlos ineinander. Kompositionsstudierende erarbeiten im Austausch mit der KI-Anwendung Ricercar innovative Orchesterstücke.
Das Ars Electronica Festival 2024 stellt unter dem Titel HOPE die Menschen in den Mittelpunkt, die uns Anlass für Optimismus geben.
Data Art transformiert komplexe Daten in interaktive, ästhetische Kunstwerke. Das Berliner Duo Quadrature nutzt in „Pulse of the EPO“ Patentdaten, um gesellschaftliche und kosmische Grenzen zu erforschen.
Künstler Tom Bogaert über die Investition in „Sünden-Aktien“ von Waffenproduzenten als Akt des Widerstands gegen die Logik des Krieges
Im Gespräch mit Prof. Dietmar Offenhuber erfahren wir, wie wichtig interdisziplinäre Ansätze in der Forschung sind und welche Rolle Daten in einer digitalisierten Welt spielen.
Weltpremiere für Oribotic Instruments mit Anne Wichmann (She’s Excited), Miller Puckette, and Dan Wilcox beim Ars Electronica Festival.
Kreativität trifft wissenschaftliche Daten: Künstler Akira Wakita zeigte Mutter Erde beim Ars Electronica Festival als imposante Entität jenseits des Menschen.
Spannend und innovativ, spielerisch und informativ: Auch 2023 haben das Ars Electronica Futurelab und seiner Partner*innen einzigartige Projekten für die Öffentlichkeit realisiert.
Interaktive Installationen, Filmexperimente, Visual & Sonic Arts, Deep Space Applikationen oder Performances: Mit junger Medienkunst aus Linz eröffnen wir am MI 22.11.2023 TIME OUT .12
Faltbar, erschwinglich, autark und recycelt – Chiara Croci zeigt im Ars Electronica Futurelab, wie Notunterkünfte neu gedacht werden können.
Das Hacken von Waffen als Akt des Widerstands: Futurelab-Resident Tom Bogaert untersuchte die Überschneidungen von Politik, Kunst und Propaganda.
Das 50-jährige Jubiläum der Kunstuniversität markiert fünf Jahrzehnte des kulturellen Fortschritts in Linz. Über die Digitalisierung der Kunst haben wir mit Rektorin Brigitte Hütter gesprochen.
Die Konferenzen während des Ars Electronica Festival bringen internationale Persönlichkeiten auf die Bühne, um kontemporäre Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten.
Mitmachen beim Ars Electronica Festival: Mit den Gewinnerprojekten des Ideenwettbewerbs Futurelab Ideas Expedition warten besondere Erlebnisse auf die Besucher*innen.
Massive Binaries von Andy Gracie, Gewinner der Randa Art|Science Residency, illustriert zwei unterschiedliche Narrative von entgegengesetzten Sphären, die sich gegenseitig umkreisen.
Im Jubiläumsjahr der Kunstuniversität Linz lädt die Campus Ausstellung wieder mit vielen internationalen Beiträgen und originellen, kontemporären sowie inspirierenden Werken zum Nachdenken und Bestaunen ein.
Dieses Jahr wurde die Goldene Nica in der Kategorie Artificial Intelligence & Life an Winnie Soon für die Unerasable Characters Series vergeben.
Yoko Shimizu präsentiert in „Tides of Light“ ihre Kunst, darunter ihre Arbeit als Forscherin im Ars Electronica Futurelab.
Für die dritte Runde der ArtScience Residency traf Rainald Schumacher die Künstlerin Špela Petrič, die Gewinnerin der Ausgabe 2023, zu einem Interview.
Im zweiten Teil unseres Jahresrückblicks widmen wir uns nicht nur der Kunst, sondern auch den spannenden Geschichten der Menschen dahinter.
Kann man unkontrolliert zu elektronischer Musik tanzen? Und kann man nach einiger Zeit dem Rhythmus folgen, um sich selbst wieder unter Kontrolle zu bringen? un ctrl weiß es!
Internationale Kunst und Diversität charakterisieren das Ars Electronica Festival. Einer, der diese Komponenten nach Linz bringt und sichtbar macht ist der zum 4. Mal stattfindende VH Award.
… oder pinken Tauben? Der Kunstunicampus zum Ars Electronica Festival versucht das scheinbar Unmögliche zu denken, das Undenkbare zu visionieren. Vor allem sollen Bilder und Metaphern ermöglicht werden, die eine Gestaltungskraft in sich tragen und uns inspirieren, uns selbst ein Bild unserer Welt zu machen.
Was macht eine*n „Pioneer of Media Art“ aus? Laurie Anderson verbindet Kunst mit Technologie und eröffnet mit ihren Erfindungen neue musikalische Wege.