Eingebettet in ein technisches, symbolisches und metaphysisches Universum, tauchte die audiovisuelle Performance [ˈdaːzaɪn] der Medienkünstler Arno Deutschbauer und Micha Elias Pichlkastner alias „Sective“ den vollbesetzten Deep Space 8K in eine geladene Atmosphäre.
An seinem Jubiläum am 9. September feierte das Ars Electronica Futurelab die Visionär*innen des Labors. Mit Talks und Diskussionen, Guided Tours und Performances – und vielen neuen Ideen für die Zukunft.
Die DNA des Ars Electronica Futurelab in der achten und letzten Episode der Jubiläumsserie
Es gibt schwierige Fragen, die auf kreative Antworten warten
25 Jahre Ars Electronica Futurelab: Jahre voller Erinnerungen – an Geschichten und Konzepte, an Erfolge und Herausforderungen. An Visionen, Ideen und Utopien.
Wodurch unterscheidet sich das analoge vom digital generierten Werk?
„Digital && Life“ ist der Titel der diesjährigen Themenausstellung, die im Rahmen des Ars Electronica Festivals „A New Digital Deal“ in den Kepler Gardens stattfindet.
Wie Kunst komplexe Strukturen erlebbar macht
Wie können wir Menschen dazu inspirieren, unsere gemeinsame Zukunft aktiv zu gestalten?
Die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Labs in acht Episoden auf Ars Electronica Home Delivery
In einer virtuellen Welt können wir Wahrheiten simulieren, die im realen Leben nicht vorstellbar wären, unglaubliche Aktivitäten erproben und jenseits der physischen Interaktion mit anderen zusammenarbeiten.
Visuelle Medien machen das Unsichtbare sichtbar, dokumentieren, erfassen und emotionalisieren. Und sie halten den Moment für die Ewigkeit fest.
Die Ars Electronica wird seit 2019 von AfB – Arbeit für Menschen mit Behinderung – mit IT-Geräten ausgerüstet. Auch beim diesjährigen Festival unterstützen sie uns mit PCs und Co. Wie diese Kooperation zustande kam, erfahren Sie hier!
Was haben ein Kunststoffhersteller und ein Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft gemeinsam? Eine Menge, wie die langjährige und erfolgreiche Kooperation zwischen der Greiner AG und Ars Electronica beweist.
Es ist ein klingendes Thema, unter dem im Oktober 2020 die Weltausstellung in Dubai startet. Das Ansinnen dahinter: Partnerschaften aufbauen und Ideen inspirieren, die die Welt von morgen formen. Denn wir alle haben die Macht, die Zukunft zu gestalten.
Hier trifft akademische Grundlagenforschung auf die künstlerisch-wissenschaftlichen Anwendungsszenarien des Ars Electronica Futurelabs: Ab Herbst 2019 sollen die neuen Ars Electronica Research Institutes eine Brücke zwischen Theorie und Praxis schlagen. Wie das genau aussieht, haben wir im Interview erfahren.
Mit „Project Alias“ haben die beiden Dänen Bjørn Karmann und Tore Knudsen einen simplen, aber effektiven Weg aufgezeigt, die Herrschaft über die eigene Privatsphäre wiederzuerlangen und haben damit den STARTS Prize der Europäischen Kommission gewonnen. Wir haben mit den beiden über Privatsphäre, Parasitenpilze und die passenden Narrative gesprochen.
Die Academy of Error am Ars Electronica Festival 2018 bringt internationale ExpertInnen aus Forschung und Wissenschaft nach Linz, um den Umgang mit Fehlern zu reflektieren. Michael Doser, Antimaterie-Forscher am CERN, leitet durch die Veranstaltung am 9. September 2018 – und hat mit uns schon vorab über Fehler, Forschung und Zufall gesprochen.
Bereits zum fünften Mal begibt sich der Future Innovators Summit beim Ars Electronica Festival auf die Suche nach der ultimativen kreativen Frage. Der Open Call von Hakuhodo und Ars Electronica richtet sich an KünstlerInnen, DesignerInnen, IngenieurInnen, WissenschaftlerInnen, Entrepreneurs, Social Activists und PhilosophInnen. Hideaki Ogawa berichtet darüber, was die TeilnehmerInnen diesmal im September in Linz erwartet.…
Mit ihrer weltweit ersten Stahlbrücke aus dem 3-D-Drucker haben MX3D und das Joris Laarman Lab den Beweis erbracht, beliebig große, ebenso ästhetisch wie intelligent gestaltete Objekte und Strukturen aus Metall zu kreieren. Sie wurden dafür mit dem STARTS Prize der Europäischen Kommission ausgezeichnet. Gijs van der Velden erzählt im Interview, wie es dazu gekommen ist.
Mit der „Gallery of Code“ von Oskar Ekponimo entsteht mit Unterstützung des österreichischen Außenministeriums, der Ars Electronica und seinen Partnern ein multidisziplinäres Labor in Abuja, das sich gezielt an die junge Generation an StudentInnen und Entrepreneurs in Nigeria wendet: Kunst trifft hier auf Wissenschaft, Vorträge gesellen sich zu Workshops, und Prototypen folgen auf Ideen.
Die japanische Werbeagentur Hakuhodo und Ars Electronica laden inmitten der japanischen Megacity zum kollektiven Brainstorming! Wer Interesse daran hat, an zentralen Zukunftsfragen inmitten eines lebendigen interdisziplinären Teams mitzugestalten, kann sich noch bis 28. Februar 2018 für den Future Innovators Summit Tokyo bewerben.
Das gab es so noch nie: Der BR41N.IO Hackathon fordert Höchstleistungen von HackerInnen und DesignerInnen, mitten am Ars Electronica Festival. Innerhalb von 24 Stunden sollen ab 11 Uhr am Festival-Freitag, 8. September 2017, Projekte rund um Brain Computer Interfaces entstehen. Was genau beim Hackathon passiert, an welchen Projekten gebastelt wird und wie man sich anmelden…
Eingebettet in das inspirierende Setting des Ars Electronica Festival in der Linzer POSTCITY lädt der Future Innovators Summit auch heuer wieder motivierte Personen aus Kunst, Technologie und Wissenschaft ein, bei einem gemeinsamen Gedankenaustausch die zentralen Fragen der Zukunft zu formulieren. Hideaki Ogawa ist Projektleiter des FIS und stellt uns die Ausgangsfragen rund um das große…
Der STARTS Prize der Europäischen Kommission rückt die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Technologie und Kunst in den Mittelpunkt. Das sieht Sophie Lampartner, Direktorin von swissnex San Francisco und diesjähriges Jurymitglied genau so. Im Interview spricht sie über Trends aus der Schnittmenge dieser drei Bereiche.
Unter dem Motto „GET INSPIRED – Zukunftsprojekte zwischen Kunst, Technologie und Wissenschaft“ rückte Ars Electronica am 9. Mai 2017 gemeinsam mit der Jungen Wirtschaft Linz eine ganze Reihe von innovativen Projekten aus Linz und Oberösterreich ins Rampenlicht. Blicken Sie mit uns zurück auf einen inspirierenden Abend.
Der künstlerische Leiter des Centre for Fine Arts (BOZAR) spricht im Interview über die Rolle der KünstlerInnen in der heutigen Zeit, dass Kunst auch außerhalb von Gemälderahmen geschieht und wie wichtig es ist, Disziplinen miteinander zu verbinden.