2020 markierte das 10-Jahr-Jubiläum des CanSat Wettbewerbs. Mit Corona-bedingter Verspätung wird heuer gefeiert – und der nächste Bewerb steht bereits in den Startlöchern.
Wir Menschen haben Spuren auf diesem Blauen Planeten hinterlassen – im Wasser, auf der Erde, in der Luft, aber auch im Weltall.
Der Sternenfotograf Dietmar Hager nimmt uns mit auf eine Reise durch den Sommersternenhimmel – von Österreich aus gesehen.
Was ist der Ursprung des Lebens? Was ist der Ursprung des Universums? Wo kommen wir her und wo gehen wir hin? Fragen, die die Menschheit seit Jahrtausenden beschäftigen und es sieht nicht so aus, als wären sie rasch gelöst. Zu einer wunderbar spielerischen Perspektive tragen nun Künstler*innen bei.
Gesucht: unser Platz im Universum. Gefunden: Ein Team, das aus Mensch und KI eine Einheit zur Beantwortung der grundlegenden Fragen bildet. Sarah Petkus und Mark J. Koch wollen künstliche Intelligenz zum Individuum erziehen.
Die Suche nach extraterrestrischer Intelligenz mag die einen an einen drolligen Kerl im Fahrradkorb denken lassen, für andere wiederum hat es ernsthafte wissenschaftliche Relevanz und ist ganz eng mit der Forschung zu Künstlicher Intelligenz verwoben. Ein Denken abseits gedachter Bahnen hilft bei dieser multidisziplinären Arbeit.
Klippenspringen auf Kometen, opulente Lichtbrechungen bei den Eiskristallen der Saturnringe oder die gigantischen Bergwelten des Mars: Gernot Grömer, Direktor des Österreichischen Weltraum Forums, ist der wohl ungewöhnlichste Reiseführer des Landes. Ziel seiner Reise ist das Sonnensystem, erster Zwischenhalt der Rote Planet. Alles einsteigen und gut festhalten, bitte!
Es war der Standort des alten Postverteilerzentrums am Hauptbahnhof, wo die Magier der Ars Electronica ein analoges Gestern in ein digitales Morgen verwandelten. An keinem anderen Ort und zu keiner anderen Zeit war Linz je urbaner und internationaler als in der Postcity…
Was haben ein Kunststoffhersteller und ein Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft gemeinsam? Eine Menge, wie die langjährige und erfolgreiche Kooperation zwischen der Greiner AG und Ars Electronica beweist.
Das Ö1-Projekt „Reparatur der Zukunft“ wirft Fragen auf wie: Können wir mit unseren innovativen Ideen die Zukunft neu denken und gestalten? Und können wir mithilfe dieser Ideen noch nicht vorhandene Konzeptionen ins Leben rufen? Definitiv!
Was hat Sport mit dem Gehirn zu tun und wieviel Prozent unseres Gehirns verwenden wir wirklich? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich Dr. Manuela Macedonia bereits seit 10 Jahren in ihrer Vortragsreihe „Gehirn für alle“ im Ars Electronica Center. Heute feiert sie ihre Premiere bei Ars Electronica Home Delivery.
Es gibt unzählige Beispiele, wo KI momentan im Kampf gegen das Coronavirus zum Einsatz kommt und sehr viele Unternehmen, WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen arbeiten an ähnlichen Vorhaben. Wir stellen euch exemplarisch einige dieser Projekte vor.
Wir haben uns mehrere Beispiele angesehen, wie Künstliche Intelligenzen, Big Data oder Machine Learning in der Eindämmung des Coronavirus zum Einsatz kommen und welche Probleme, Möglichkeiten und Herausforderungen sich dadurch ergeben.
Hier trifft akademische Grundlagenforschung auf die künstlerisch-wissenschaftlichen Anwendungsszenarien des Ars Electronica Futurelabs: Ab Herbst 2019 sollen die neuen Ars Electronica Research Institutes eine Brücke zwischen Theorie und Praxis schlagen. Wie das genau aussieht, haben wir im Interview erfahren.
Du verstehst nur Bahnhof, wenn es um Quantenphysik geht? Keine Sorge, damit bist du nicht alleine! Die Quantum Travelers versuchen am Ars Electronica Festival mit dem Deep-Space-Projekt „Quantum Logos“ dieser schwierigen Materie mit künstlerischen Mitteln auf den Grund zu gehen.
Am 21. Juli 2019 jährt sich die Mondlandung zum 50. Mal. Im Rahmen eines Themenwochenendes gedenkt die Ars Electronica dieser Sternstunde der Wissenschaft aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Ingrid Kurz war als Dolmetscherin hautnah dabei, als Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betrat.
Mit einer EEG-Haube am Kopf, einem BCI, kann man etwa eine Drohne steuern, einen Bagger lenken, ein Feuerwehrauto bedienen. Oder man kann das System in der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten sowie in der Arbeit mit Wachkomapatienten einsetzen, wie Christoph Guger, Gründer und Geschäftsführer von g.tec, erklärt.
Mit neuartigen Werkzeugen wie CRISPR/Cas9 kann der Mensch so tief wie noch nie in die Entwicklung des Lebens eindringen und es nach eigenen Vorstellungen verändern. Was es damit auf sich hat und was sich seit der Errichtung des ersten BioLabs im Ars Electronica Center getan hat, darüber spricht Manuel Selg von der FH OÖ Campus…
Mehr als 100 Besucherinnen und Besucher waren am 4. April im Deep Space des Ars Electronica Center mit dabei und konnten eine Herz-OP im Kepler Universitätsklinikum live mitverfolgen.
Aktuelle wissenschaftliche Studien haben mit schockierenden Beispielen gezeigt, dass Lärmquellen, wie Sonar und Fracking, für große Meeresbewohner extrem schädlich sind. Dass Lärm auch Einfluss auf mikroskopische Organismen, wie Plankton, hat, zeigt das Team um Victoria Vesna, in ihrer interaktiven Installation im Deep Space 8K am Ars Electronica Festival 2018.
Die Academy of Error am Ars Electronica Festival 2018 bringt internationale ExpertInnen aus Forschung und Wissenschaft nach Linz, um den Umgang mit Fehlern zu reflektieren. Michael Doser, Antimaterie-Forscher am CERN, leitet durch die Veranstaltung am 9. September 2018 – und hat mit uns schon vorab über Fehler, Forschung und Zufall gesprochen.
Therapiefortschritte auch Jahre nach einem Schlaganfall, motorische Verbesserungen und hochtechnologische Hilfsmittel für den Alltag: Die oberösterreichische Firma g.tec macht’s möglich. Warum g.tecs Technologien zu solch beeindruckenden Ergebnissen führen und wie man sie am Ars Electronica Festival (6 – 10 September 2018) ausprobieren kann, erfahren Sie im Interview.
Jedes Jahr laden die NASA und das US Space & Rocket Center in Huntsville, Alabama, zum International Space Camp. ESERO Austria ermöglichte es auch dieses Mal wieder einer Lehrkraft und zwei SchülerInnen, dabei zu sein. Hier berichtet Lehrerin Julia Schleritzko von ihren Erfahrungen.
ESERO Austria feiert 2-jähriges Bestehen! Im Juni 2016 wurde das österreichische European Space Education Resource Office mit Sitz im Ars Electronica Center gegründet. Zusätzlich ist Ars Electronica Center Leiter und ESERO Austria Supervisor, Andreas Bauer, kürzlich zum Beiratsmitglied der FFG für Luft- und Raumfahrt geworden. Grund genug für ein Interview mit uns!