Computer, die in Wolken Gesichter erkennen, Katzengesichter, die als menschliche Gesichter wahrgenommen werden, Spiegel in die man nicht blicken kann und noch vieles mehr präsentieren die Featured Artists Shinseungback Kimyonghun beim Ars Electronica Festival 2014.
Takeo Saijo, Gewinner der Goldenen Nica, gelang es, mit seiner digitalen Communitiy Tausende Freiwillige zu mobilisieren und den Betroffenen der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan 2011 gezielt zu helfen.
Mit der interaktiven Installation „Archifon III“ heben die beiden tschechischen Künstler Tomáš Dvořák und Dan Gregor Projection Mapping bei der großen Eröffnung des Ars Electronica Festival 2014 auf ein nächst höheres Level.
„Alle sollen die Möglichkeit haben, genau dieselben Steuererleichterungen zu nutzen, wie sie Konzerne ständig für sich in Anspruch nehmen“, meint Paolo Cirio und bezeichnet sein Projekt als den Versuch einer Demokratisierung der Steuerflucht.
Die Campus-Ausstellung 2014 widmet sich diesmal den Arbeiten der belgischen Kunstakademie ARTS2 aus Mons, der Europäischen Kulturhauptstadt 2015. Im Interview stellen die Professoren Michel Cleempoel und François Zajéga das multidisziplinäre Studium „Digital Arts“ genauer vor.
Die neue Ausstellung „Device Art“ im Ars Electronica Center präsentiert ungewöhnliche Geräte mit verspielten Oberflächen, hinter denen sich ernsthafte Konzepte verbergen. Prof. Hiroo Iwata ist seit 2004, der ersten Stunde von „Device Art“, mit dabei.
Das Virtuelle kollidiert ständig mit dem Realen, Chaos beherrscht alles. Diese Sammelpräsentation des Ars Electronica Festival 2014 zeigt taiwanesische Installationen, Liveperformances und visuelle Arbeiten, die dieses Thema aufgreifen.
Das Festival Ars Electronica 2014 naht in Riesenschritten – und das Programm wird immer konkreter. Werfen Sie mit uns einen Blick auf Projekte und Ausstellungen und sehen Sie, worauf Sie sich zum Opening am 4. September 2014 schon jetzt freuen können.
Die CyberArts Exhibition zeigt traditionell eine Auswahl der besten Arbeiten des Prix Ars Electronica. Genoveva Rückert gibt im Interview einen ersten Vorgeschmack auf die CyberArts Exhibition 2014.
Auf die Spur der Gefühle von Pflanzen begibt sich Young Sun Kim im Zuge seines Residency Aufenthalts im Ars Electronica Futurelab, indem er Geräusche aus der Perspektive kleiner Blumen darstellt.
Mit einem kritischen Projekt auf dem Gebiet des Digital Manufacturing gewann Matthew Plummer-Fernandez eine Auszeichnung beim Prix Ars Electronica 2014. Im Interview spricht er über das Software-Tool „Disarming Corruptor“.
Wir freuen uns für das Ars Electronica Festival 2014 zwei großartige Public Showcases ankündigen zu dürfen, die das Ars Electronica Futurelab gemeinsam mit der Fachhochschule Salzburg, im Rahmen des Forschungsprojekts CADET, entwickelt haben.
Durch einen öffentlichen Aufruf werden InnovatorInnen und MacherInnen aus der ganzen Welt eingeladen, sich für den Future Innovators Summit zu bewerben und eine oder einer von insgesamt 24 „Katalysatoren des Wandels“ zu werden.
Banken, Schulen, Geschäfte, Gastgärten, Innenhöfe, Sportplätze, Straßen, Gassen, Schaufenster, Kirchen und deren Fassaden bzw. Dächer – das sind die Schauplätze des diesjährigen Festival Ars Electronica in Linz. Wir zeigen Ihnen, wo Sie von 4. bis 8. September 2014 was erwartet.
Der 15-jährigen Schüler, Jonas Bodingbauer, entwickelte eine Uhr, auf der man nicht nur die Zeit, sondern auch alle anstehenden Termine, ablesen kann. Mit seiner Erfindung bekam er eine Auszeichnung in der Kategorie u19 – CREATE YOUR WORLD.
„Balance from Within“ lautet der Titel der Installation von Jacob Tonski, mit der er beim Prix Ars ELectronica 2014 eine Auszeichnung in der Kategorie Interactive Art gewann. Im Interview verrät er uns, was es mit dem balancierenden Sofa auf sich hat.
Der australische Medienkünstler Daniel Crooks hatte das Ziel, während seines Artist-in-Residence-Programms im Ars Electronica Futurelab, die Grenzen des Bildschirms zu überwinden und physische dreidimensionale Skulpturen daraus zu generieren. Ob es ihm gelungen ist, verrät er gemeinsam mit Otto Naderer in diesem Interview.
„Entangled Sparks” lautet der Titel einer Initiative mit der sich das Ars Electronica Futurelab dieses Jahr am EU-Projekt „Connecting Cities“ beteiligt. Wir haben uns mit der Verantwortlichen, Veronika Pauser, getroffen und sie gefragt, was es damit auf sich hat und welche Rolle die sogenannten LinzerSchnitten dabei spielen.
Zwei Beispiele, die Gerfried Stocker als Inspiration für das diesjährige Festivalthema “C … what it takes to change” nennt, sind das „Projekt Daniel“ und die „Solar Mamas“. Grund genug, um sich diese beiden Projekte einmal genauer anzusehen.
Zwischen 4. und 8. September 2014 findet das Ars Electronica Festival unter dem Motto “C … what it takes to change” statt. Gerfried Stocker, der künstlerische Leiter von Ars Electronica, verrät uns in diesem Interview seine Sicht auf das heurige Festival-Thema.
Nicole Grüneis, Mitarbeiterin der Abteilung „Bildung und Kulturvermittlung“ im Ars Electronica Center, konzipiert mit ihren KollegInnen Programmangebote wie Führungen und Workshops zu den Ausstellungen. Im Interview erzählt sie über die Vermittlungsarbeit für die Ausstellung „Projekt Genesis – Das Leben aus dem Labor“.
Jedes Jahr veranstaltet das OK Offenes Kulturhaus im OÖ Kulturquartier den KünstlerInnenempfang für all jene, deren Werke in der CyberArts gezeigt werden. Wenns nach den KünstlerInnen geht, kanns also losgehen.
Jeremiah Diephuis und Stefan Schraml haben gemeinsam mit anderen aus der Linzer Spieleszene die GameStage ins Leben gerufen. Im Interview sprechen die beiden über Computerspiele, ihre Ausstellung beim Festival Ars Electronica und die Games-Veranstaltung bei den FamilyDays im November.
Wenn am 5. September die CyberArts 2013 ihre Tore öffnet, wird El Campo de Cebada, die Gewinner der Goldenen Nica in der Kategorie Digital Communities, für einige Tage nach Linz kommen. Dabei handelt es sich um einen selbstverwalteten Raum in Madrid/Spanien, der auf clevere Art und Weise zeigt, wie der urbane Lebensraum des 21. Jahrhunderts…