2004 entwarf das Ars Electronica Futurelab eine interaktive, computergesteuerte Visualisierung für die Oper „Das Rheingold“ von Richard Wagner.
Wie entsteht aus Origami und Robotik Musik? Das neue Video des Ars Electronica Futurelab präsentiert die Welt der Oribotic Instruments.
Spaxels sind autonome Drohnen, die sich frei im Raum bewegt werden können um dynamische, dreidimensionale Figuren am Nachthimmel zu bilden.
City Puzzle war eine interaktive Simulationsumgebung, die vom Ars Electronica Futurelab entwickelt wurde und mit der man virtuelle Stadtlandschaften erstellen konnte.
Zum Start ins neue Jahr lässt das Ars Electronica Futurelab ganz besondere Futurolog*innen zu Wort kommen.
Analoge Musik generiert digitale Visualisierungen: Maki Namekawa, Cori O’Lan und Rubin Kodheli in einer zeitlosen Night-Performance im Deep Space 8K.
Gulliver’s Welt, war ein Multi-User-Mixed-Reality-System, das vom Ars Electronica Futurelab im Jahr 2004 entwickelt wurde.
Ausstellung, Workshops, Performances und die Zukunftsfrage: So hat das Ars Electronica Futurelab mit dem „Futurelab Day“ 2021 Jubiläum gefeiert.
Diese Frage stellen sich die Teilnehmer*innen eines neuen Trainingsprogramms für Kulturproduzent*innen, das Einblicke in die Arbeitsweise der Ars Electronica gibt.
Teile deine Zukunftsvisionen mit der Welt – „Memo Futurum“ macht das bis zum Ende des Jahres möglich. Erst 2046 werden sie wieder zu hören sein.
Ob Weihnachtstrubel oder Advent-Lockdown, wir haben ein passendes Programm für eine besinnliche Vorweihnachtszeit: Die Virtuelle Krippe aus dem Linzer Mariendom.
Bis an den tiefsten Punkt des Mariannengrabens ging es mit elektrisierendem Accordion Noise im Rahmen der Night Performances des Ars Electronica Futurelab im Deep Space 8K.
Nur wenige Meter über dem Foyer des Ars Electronica Center schwebte Humphrey, eine Installation die ein ganz besonderes Erlebnis versprach, das mit einem zutiefst menschlichen Wunsch verbunden war.
Eingebettet in ein technisches, symbolisches und metaphysisches Universum, tauchte die audiovisuelle Performance [ˈdaːzaɪn] der Medienkünstler Arno Deutschbauer und Micha Elias Pichlkastner alias „Sective“ den vollbesetzten Deep Space 8K in eine geladene Atmosphäre.
Auch für das jüngste Digitalisierungsprojekt, ein gotisches Grabmal aus der Stiftskirche von Wilhering, nutzten Forscher aus dem Ars Electronica Futurelab erfolgreich das berührungslose Verfahren der Photogrammetrie.
Eine akustische, visuelle und digitale Interpretation von Javier Alvarez‘s „Temazcal“ für Maracas von Perkussionskünstler Elliott Gaston-Ross zu Live-Visualisierungen von Florian Berger.
Schon oft hat man versucht, Musik in Worte zu fassen. Doch was passiert, wenn man eine Folge von Buchstaben mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz in Musik übersetzt?
In dieser Videotour durch die Ausstellung „Alchemists of the Future“ nimmt Sie Hideaki Ogawa mit auf eine ungewöhnliche Reise in die Zukunft.
An seinem Jubiläum am 9. September feierte das Ars Electronica Futurelab die Visionär*innen des Labors. Mit Talks und Diskussionen, Guided Tours und Performances – und vielen neuen Ideen für die Zukunft.
Das Ars Electronica Futurelab zeigt mit „Virtual Anatomy“ im neuen JKU medSPACE, wie das Medizinstudium der Zukunft aussieht: mit hochauflösender Anatomie echter Menschen in 3D, bis zum kleinsten Gefäß frei zoom- und drehbar.