Wodurch unterscheidet sich das analoge vom digital generierten Werk?
Wir alle gestalten Zukunft – pausenlos. Dabei sind wir mit großen Herausforderungen konfrontiert, von der Klimakrise bis zur digitalen Transformation.
Die Spaxels waren erst der Beginn einer langen Reise in die Zukunft des Ars Electronica Futurelab
Wie Kunst komplexe Strukturen erlebbar macht
Mit Oribokit™, einem DIY-Bausatz für robotisches Origami will Matthew Gardiner die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft kollektiv überwinden – in Richtung Zukunft.
Wie können wir Menschen dazu inspirieren, unsere gemeinsame Zukunft aktiv zu gestalten?
Bildung stellt einen der Kernaspekte der Europäischen Plattform für Digitalen Humanismus dar, was nur natürlich ist, da Bildung, historisch gesehen, immer grundlegend für das war, was wir unter Humanismus verstehen.
Wie man die Biodiversitäts- und Klimakrise durch kollaborative und innovative künstlerische Ansätze bewältigen kann.
Ars Electronica und die ArtCollection Deutsche Telekom suchen gemeinsam Künstler*innen für eine Residency an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft. Zum Auftakt der Zusammenarbeit haben wir mit beiden Seiten über die Bedeutung von Art&Science gesprochen.
Es ist wieder soweit! Die Einreichung zum STARTS Prize 2020 ist geöffnet. Ab sofort sucht die Europäische Kommission gemeinsam mit Ars Electronica, Bozar und Waag ein weiteres Mal nach zukunftsweisenden Projekten an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Wissenschaft, die zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Innovation beitragen.
Kunst und Wissenschaft stehen hier im Fokus: Bei „The Practice of Art and Science“ am Ars Electronica Festival, von 6. bis 10. September 2018, werden Projekte präsentiert, die sich genau an der Schnittstelle der beiden Disziplinen befinden. Im Interview erfahren Sie mehr.
Aufstrebende Talente der Medienkunst gesucht! Die European Media Art Platform vergibt mehrere zweimonatige Residencies an elf europäischen Institutionen. Peter Zorn von werkleitz stellt das Netzwerk im Interview näher vor, Veronika Liebl von Ars Electronica zieht außerdem Bilanz über das seit 2015 laufende European Digital Art and Science Network.
Das Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS aus Bremen und die taiwanische Media- und Sound-Art-Künstlerin Yen Tzu Chang haben in Kooperation mit dem Ars Electronica Center einen Workshop für SchülerInnen ausgerichtet. Der Workshop verbindet Kunst und Wissenschaft – konkret: technische Verfahren der medizinischen Bildverarbeitung und Klangkunst. Wir haben mit Sabrina Haase von Fraunhofer MEVIS über den…
Für ihren Vorschlag, einen Roboter mit künstlerischen Fähigkeiten in den Weltraum zu schicken, hat die Roboteringenieurin Sarah Petkus eine Honrary Mention bei art&science@ESA 2016 erhalten. Im Interview spricht sie über ihre Pläne für ihre nun beginnende Residency bei der ESA und im Ars Electronica Futurelab, über humane Roboter und die wesentlichen Elemente, was einen Roboter…
Mit einer spannenden Residency für KünstlerInnen widmet sich das Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS der Verbindung von Kunst und Wissenschaft – und bindet gleichzeitig SchülerInnen mit in das Experiment ein.
Selbst wenn die Signale des Schiaparelli-Test-Landers an diesem Abend ausgeblieben sind, war es doch eine sehr spannende Zeit, die entscheidenden Schritte der Mission zum Mars vom ESA-Kontrollzentrum in Darmstadt aus gemeinsam mit den WissenschaftlerInnen und der Künstlerin Aoife Van Linden Tol mitzuverfolgen. Wir haben ein paar Impressionen dieser Reise zusammengestellt.
„Näher an den Weltraum werden wir so schnell nicht kommen“ – besser kann man die Chance dieser Residency nicht zusammenfassen. Das KünstlerInnenkollektiv, bestehend aus Jan Bernstein, Juliane Götz und Sebastian Neitsch, hat die Jury des European Digital Art & Science Network überzeugt und ist Ende Mai 2016 nach Chile aufgebrochen, um die Standorte der Europäischen…
Mit ihrem Konzept haben sie die Jury schließlich überzeugt. Das KünstlerInnenkollektiv Quadrature wird im Rahmen des „European Digital Art & Science Network“ mehrere Wochen beim European Southern Observatory (ESO) in Chile und im Ars Electronica Futurelab verbringen – und das Ergebnis beim Ars Electronica Festival 2016 präsentieren.
Wenn sich Kunst und Wissenschaft einander begegnen, stellt sich schnell die Frage nach dem ursprünglichen Ausgangspunkt, nach der „Materia Prima“ unserer Welt. Die gleichnamige Ausstellung von Ars Electronica und LABoral in Spanien befasst sich mit dem Zusammenspiel dieser beiden Bereiche.
Neue Blickwinkel, inspirierende Verbindungen und ein besseres Verständnis von Zusammenhängen. KünstlerInnen der Ausstellung „Elements of Art and Science“ sprechen darüber, was sie sich von der Verknüpfung beider Bereiche erwarten.
Ein weiteres Mal ermöglicht das European Art and Science Network interessierten KünstlerInnen einen Aufenthalt an der ESO in Chile und am Ars Electronica Futurelab in Linz. Lesen Sie hier, wie so eine Residency ablaufen kann.
Das englische Künstlerduo, Semiconductor, wird in den kommenden Monaten eine zweimonatige Residency am CERN antreten. Danach geht es mit einem einmonatigen Aufenthalt am Ars Electronica Futurelab weiter.
Noch sind viele Fragen offen. Der Large Hadron Collider will zumindest einige davon beantworten. CERN und Ars Electronica machen es möglich, sich bei einer Residency künstlerisch an das Feld der Wissenschaft anzunähern und den Ort dieses gigantischen Experiments zu besuchen.
Mit Unterstützung des European Digital Art and Science Network starteten Ars Electronica und CERN am 30. April einen gemeinsamen Open Call. Es besteht die Möglichkeiteine einer achtwöchige Residency am CERN und einem daran anschließenden Aufenthalt im Ars Electronica Futurelab.
Die Gewinnerin des Open Calls des Art & Science Networks steht fest! Maria Ignacia Edwards wurde unter mehr als 140 Bewerberinnen und Bewerbern aus insgesamt 40 Ländern ausgewählt.
Lale Eric Dobrivoje vom Center for the Promotion of Science, Richard Kitta und Michal Murin von der DIG Gallery verraten uns wie Wissenschaft und Kunst voneinander profitieren können und was man bei der Einreichung beim Open Call von „art & science“ beachten sollte.
In diesem Interview erzählen uns Robert Devcic, Direktor von GV Art, und Oscar Abril, Direktor von LABoral, von ihren Erwartungen zum „European Digital Art and Science Network“.
Die Kapelica Gallery und die Stiftung Zaragoza Stadt des Wissens sind zwei weitere Partner des Netzwerks „art & science“. Im Interview stellen sie ihre Erwartungen vor.