Wie Kunst komplexe Strukturen erlebbar macht
Mit Oribokit™, einem DIY-Bausatz für robotisches Origami will Matthew Gardiner die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft kollektiv überwinden – in Richtung Zukunft.
Wie können wir Menschen dazu inspirieren, unsere gemeinsame Zukunft aktiv zu gestalten?
Innovative Konzepte für hybride Umgebungen
Ein Semester lang begleitete Ars Electronica Studierende der K’ARTS. Heraus kamen sieben Kunstwerke, die am Ars Electronica Festival gezeigt werden.
Zum Gedenken an den Pionier der Medienkunst zeigen wir einen Ausschnitt seines Vortrags, den er beim Ars Electronica Festival 2017 gehalten hat.
Sie hat den Großteil ihrer Kindheit auf Handelsschiffen verbracht und durch ihre Nähe zum Meer eine immer engere Beziehung zur Natur aufgebaut. Als Medienkünstlerin erzählt Kasia Molga während ihrer EMAP/EMARE-Residency, wie sie zu ihrem Projekt „How to make an Ocean?“ gekommen ist, wie persönliche Trauer und COVID-19 ihrer Arbeit neue Impulse gegeben haben und warum…
Stell dir vor, du gibst alles auf: Dein Bett, deine Küche, dein Bad, deine Wohnung. Fortan lebst, isst und schläfst du im öffentlichen Raum. Rebecca Merlic hat für die künstlerische Umsetzung dieses Experiments den Marianne.von.Willemer.2020-Preis für digitale Medien bekommen.
Wie heißt es doch so schön? Das Beste kommt zum Schluss! Unsere letzten Ars Electronica Festival Gärten, die wir Ihnen auf unserem Blog präsentieren möchten, liegen auf dem Kontinent Südamerika! Starten Sie mit uns eine Reise in die Gärten Brasilien, Argentinien, Peru und Chile!
Viele Gärten, die beim Ars Electronica Festival 2020 als Guckloch in den Rest der Welt dabei sind, wurden am Blog bereits vorgestellt. Nun machen wir einen Sprung über den Atlantik und präsentieren Institutionen, Projekte, Künstler*innen und Visionen aus dem Norden Amerikas – genauer gesagt aus Kanada, den USA und Mexiko
Der JKU Campus als Ort der Begegnung und als Ort für Projekte, die nur beim Schlendern durch den Park und durch aufmerksames in die Luft schauen entdeckt werden können. JKU LIT @ Ars Electronica sowie die Garden Exhibition in Kepler’s Garden am Campus der JKU zeigt spielerische Projekte, die verschiedene Disziplinen verbinden.
Eine Prärie im Wilden Westen, eine futuristische Pirateninsel auf hoher See, tanzende Menschen am Burning Man – welche Bilder entstehen vor eurem inneren Auge, wenn ihr THE WILD STATE hört?
Seit über drei Jahrzehnten zählt der Prix Ars Electronica weltweit zu den begehrtesten Auszeichnungen digitaler Medienkunst. Mit der CyberArts-Ausstellung widmet sich das OK als Teil der neu am 1. April gegründeten OÖ Landes-Kultur GmbH während des Ars Electronica Festival 2020 in Linz einmal mehr den preisgekrönten Arbeiten internationaler Künstler*innen. Wir zeigen euch, was es diesmal…
Als Reaktion auf die globale Pandemie und ihre Auswirkungen präsentieren wir für das Ars Electronica Festival, das weltweit führend im Bereich der neuen Medien ist, für die Ausgabe 2020 ein duales Format, das neben der physischen Veranstaltung auch eine Online-Ausstellung umfasst. Ars Electronica hat sich mit .art Domains zusammengetan, um die Ars Electronica .ART Gallery,…
Die Jury in Videos: Wir stellen euch hier jene Personen vor, die über die Goldene Nica in der Kategorie Interactive Art + des Prix Ars Electronica 2020 entscheiden.
Das menschliche Gehirn mit der eigens entwickelten Steuerung verbinden – von 7. bis 8. September wird dies für mehrere Teams beim Ars Electronica Festival 2019 in der POSTCITY Linz Wirklichkeit. Ob per Gedanken Drohnen steuern oder über Gehirnaktivitäten den richtigen Cocktail mixen, sichere dir jetzt noch schnell einen Platz für ein gemeinsames Brainstormen und Entwickeln…
Schweiß und Arbeit sind in Paul Vanouse‘ Installation LABOR untrennbar miteinander verbunden. Wie es zur Geruchsbildung kommt und warum er diesen Prozess im Labor nachstellt, hat uns der Gewinner der Goldenen Nica im Interview erklärt.
Claire B, eine der beiden KünstlerInnen hinter der Ausstellung Mirages & miracles, spricht im Interview über Technologien, Steine, Poetik und in welchem Verhältnis diese Elemente stehen. Die neue Ausstellung im Ars Electronica Center wurde am 25. Juni eröffnet und ist noch bis März 2020 zu sehen.
Wie könnte die Zukunft der Robotik aussehen? Als Teil der Vortragsreihe „Future in a Nutshell“, die Ars Electronica Export für den Kunststoffhersteller Greiner organisierte, sprach Johannes Braumann, Leiter des Labors für Kreative Robotik an der Kunstuniversität Linz, über seine Arbeit. Im Interview hat er auch mit uns ein paar Eindrücke geteilt.
Aktuelle wissenschaftliche Studien haben mit schockierenden Beispielen gezeigt, dass Lärmquellen, wie Sonar und Fracking, für große Meeresbewohner extrem schädlich sind. Dass Lärm auch Einfluss auf mikroskopische Organismen, wie Plankton, hat, zeigt das Team um Victoria Vesna, in ihrer interaktiven Installation im Deep Space 8K am Ars Electronica Festival 2018.
WissenschaftlerInnen, SchülerInnen und eine Künstlerin zusammenzubringen, dabei disziplinäre Grenzen zu überwinden, flexible Formen des Lernen und Zusammenarbeitens zu entdecken und den Umgang mit neuen Technologien zu stärken, das waren die Ziele des Artist-in-Residence-Projekts STEAM Imaging. Bianka Hofmann, Leiterin der Unternehmenskommunikation bei Fraunhofer MEVIS, zieht im Interview ihre Bilanz.
Ars Electronica Solutions hat für das 150-Jahres-Jubiläum der Umdasch Unternehmensgruppe zwei Pavillons realisiert, die im Weltmuseum Wien einen Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Firma und unserer Gesellschaft werfen. Ars Electronica Solutions Projektmanager Claus Zweythurm verrät im Interview mehr.
Aus einer Forschungskooperation zwischen der TU Chemnitz und dem Ars Electronica Futurelab entstanden, lädt die interaktive Ausstellung „Gesten – gestern, heute, übermorgen“ im Industriemuseum Chemnitz ein, die Interaktionen zwischen Menschen und Maschinen im Lauf der Zeit neu zu entdecken.
„Hello Machine“ ist eine Installation von Rachel Hanlon, die am Ars Electronica Festival in Linz gezeigt und am Ars Electronica Futurelab mittels alter oder ausrangierter Telefone dzur Vollendung gebracht wurde. Sie bezieht sich auf die spielerischen Momente, die Menschen mit Maschinen teilen.
Die Ars Electronica hat den Menschheitstraum, Dinge durch die Kraft der Gedanken oder Blicken zu bewegen, in einem Projekt umgesetzt, das die Besucher des Ars Electronica Festivals nicht nur bestaunen dürfen. Sie selbst sind aufgefordert einen Schaufelbagger durch Augenbewegung oder Gehirnpower zu kontrollieren.
Sie ist formvollendet und individuell auf den Raum, den sie ausleuchtet, abgestimmt. „Highlight“ von Jussi Ängeslevä ist eine Lampe aus dem 3-D-Drucker, die mit ihrer Form auf die (Beleuchtungs-)Wünsche der NutzerInnen eingeht.
Thom Kubli lässt in seinem Werk Black Hole Horizon Klänge zu dreidimensionalen Objekten werden: Aus großen, schwarzen Hörnern erklingen tiefe Töne, die Seifenblasen erzeugen. Die Arbeit wird beim Ars Electronica Festival 2016 live zu sehen sein. Wir haben uns schon jetzt mit dem Künstler über sein Werk unterhalten.