Die Prix Ars Electronica Ausstellung gilt als Highlight des Ars Electronica Festival Programms. Wir durften schon jetzt einen Blick hineinwerfen und haben dabei einige Neuerungen sowie Projekte aus dem Archiv entdeckt.
„Smoke and Mirrors“ der britischen Künstlerin Beatie Wolfe visualisiert 50 Jahre an Klimadaten und kontrastiert sie mit Werbeslogans der Ölindustrie. Dafür wurde sie jetzt mit der Goldenen Nica des Prix Ars Electronica ausgezeichnet.
Eunji Kwon wurde als zweite Kuratorin in Residence für das von ARKO ermöglichte Curatorial Residency Program ausgewählt. In diesem Gastbeitrag reflektiert sie das Jury-Wochenende des Prix Ars Electronica aus ihrer ganz persönlichen Sicht.
create your world zeigt wie jedes Jahr Gedanken und Ideen von Kindern und Jugendlichen und bietet die Möglichkeit zu erfahren, auszuprobieren und zu forschen.
Wie sich die POSTCITY als Veranstaltungsort auf die Ausstellungskonzeption von Prix Ars Electronica und S+T+ARTS auswirkt, erfährt ihr hier.
Im Jahr 2023 ging die Goldene Nica in der Prix Ars Electronica Kategorie New Animation Art an die südkoreanische Künstlerin Ayoung Kim für ihr Projekt „Delivery Dancer’s Sphere“
In diesem Gastbeitrag geht Jürgen Hagler auf die Entwicklung der Animations-Kategorie ein und spricht über das Thema Animation als wichtiger Bestandteil des Ars Electronica Festival 2023.
Dieses Jahr wurde die Goldene Nica in der Kategorie Artificial Intelligence & Life an Winnie Soon für die Unerasable Characters Series vergeben.
Die diesjährige Gewinner*in des Digital Humanity Award ist die Basisorganisation Masakhane, die sich darauf spezialisiert haben, der Technologiebranche die afrikanischen Sprachen näher zu bringen.
„Pollinator Pathmaker“ von Alexandra Daisy Ginsberg ist das diesjährige Gewinner*innenprojekt in der Kategorie „Artistic Exploration“ des STARTS Prize.
Suhun Lee wurde als erste Kuratorin in Residence für das von ARKO ermöglichte Curatorial Residency Program ausgewählt. In diesem Gastbeitrag beschreibt sie ihre persönlichen Eindrücke des Prix Ars Electronica Jury-Wochenendes.
Die Goldene Nica in der Kategorie „Digital Musics & Sound Art“ geht dieses Jahr an das Kollektiv Atractor + Semántica Productions, für ihr Projekt A Tale of Two Seeds: Sound and Silence in Latin America’s Andean Plains.
Expert*innen aus aller Welt trafen sich in Linz, um sich auf die Goldenen Nicas des Prix Ars Electronica 2023 zu einigen.
Ryuichi Sakamoto ist am 28. März im Alter von 71 Jahren gestorben. Der japanische Pianist, Komponist und Wegbereiter der elektronischen Musik war 1997 Gewinner des Prix Ars Electronica.
Eine neue Kategorie, ein neuer Preis und ein 1987 begonnenes Vermächtnis: Der Prix Ars Electronica sucht wieder nach außergewöhnlicher Medienkunst.
Sie ist die dritte Säule der Ars Electronica und wir alle sind ein Teil davon: In Teil drei unseres Jahresrückblicks erzählen wir euch, wofür das „Gesellschaft“ in unserem Namen steht.
Am letzten Tag des Festivals steht Kunst im Vordergrund. Doch es wartet wie immer auch eine Vielzahl spannender Projekte zu kontemporären Themen wie Klimawandel, Robotik oder Krisenmanagement auf euch.
Der erste Tag des Ars Electronica Festival wartet mit spannenden Performances und viel Kunst, Technologie und neuen Inspirationen auf euch.
Was macht eine*n „Pioneer of Media Art“ aus? Laurie Anderson verbindet Kunst mit Technologie und eröffnet mit ihren Erfindungen neue musikalische Wege.
Was wir von Bakterien lernen können und warum die Zukunft im gemeinschaftlichen Widerstand liegt, davon erzählen die Künstlerinnen hinter dem Projekt „Bi0film.net – Resist like Bacteria“.
Auch heuer trafen sich wieder 20 Expert*innen aus aller Welt in Linz, um sich auf die Goldenen Nicas des Prix Ars Electronica 2022 zu einigen