Als Geburtsstadt der Ars Electronica spielt Linz seit Jahrzehnten eine weltweite Vorreiterrolle im Schnittbereich von neuer Technologie, Kunst und Gesellschaft. Am 1. Dezember 2014 wurden die Pionierleistungen der oberösterreichischen Hauptstadt mit der Aufnahme in das renommierte Creative Cities Netzwerk der UNESCO belohnt. Seither darf Linz den Titel „UNESCO City of Media Arts“ tragen und kann…
Seit 16.3.2016 können im Ars Electronica Center die Arbeiten von vier Linzer KunststudentInnen des Studienzweigs „Zeitbasierte und Interaktive Medien” im Rahmen der Ausstellung „TIME OUT .05“ bewundert werden. Mit dabei sind auch Elisabeth Prast und Fabian Erblehner.
Ist es notwendig, dass wir zum Schutz unserer Sicherheit die Privatsphäre komplett an den Nagel hängen und sämtliche Informationen über uns an staatliche Stellen weiterleiten? William Binney, der ehemalige technische Direktor des US-Geheimdienstes NSA, skizziert eine mögliche Alternative und warnt vor dem Gebrauch von sozialen Medien und Clouds.
Am MI 16.3.2016, 18:30 eröffnet im Ars Electronica Center „TIME OUT .05“. Einer der Studierenden, der seine Arbeit im Ars Electronica Center im Rahmen dieser Ausstellungsreihe präsentiert, ist Benedikt Reiter.
Am MI 16.3.2016, 18:30 startet die Ausstellungsreihe „TIME OUT“ bereits in die fünfte Runde! In Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Linz zeigt das Ars Electronica Center aktuelle Medienkunstprojekte des Studiengangs „Zeitbasierte und Interaktive Medien“. Einer der vier teilnehmenden StudentInnen von TIME OUT .05 ist Thomas Schwarz.
Mit der Visualisierungssoftware „Uniview“ erleben BesucherInnen im Deep Space des Ars Electronica Center interaktive Flüge in 3-D durch das gesamte bekannte Universum in atemberaubenden Bildern und erfahren dabei die Dimensionen des Weltalls wie nie zuvor.
Tropen- und Reisemediziner Prof. DDr. Martin Haditsch spricht über seinen gemeinsamen Vortrag mit Prof. Dr. Franz Fellner bei Deep Space LIVE: Anatomie für alle – Reisemedizin am DO 11.2.2016, 20:00.
Wir haben Maschinen erschaffen, damit sie uns Arbeit abnehmen – dabei können sie noch viel mehr, wie die Ausstellung „Kreative Robotik“ im Ars Electronica Center zeigt. Ein Gespräch mit Johannes Braumann von der Kunstuniversität Linz und Wolfgang Schinnerl von KUKA Roboter CEE.
Chris Noelle hat die fotografische Technik des Light Paintings noch um einen zusätzlichen Faktor erweitert. Er nutzt die Schnelligkeit und Genauigkeit eines Industrieroboters, um Lichtspuren in den Raum zu zeichnen.
Mit seiner Art, Kunst und Wissenschaft zu verbinden, untersucht Akira Wakita Designklassiker aus dem 20. Jahrhundert. Er hat eine Software entwickelt, die Luftströmungen rund um Objekte „sichtbar“ macht und damit das Produktdesign von Möbeln in ein neues Licht rücken sollen.
Durch die technischen Neuerungen im Deep Space 8K ist es nun möglich, hochkomplexe Programme anzuwenden. Eines davon ist die Softwareapplikation Cinematic Rendering. Dadurch können fotorealistische Bilder des menschlichen Körpers dreidimensional und überlebensgroß präsentiert werden.
Raffaela Vornicu suchte eine Arbeitsstelle, Joan Bairam floh aus Syrien. Beide arbeiten seit kurzem im Ars Electronica Center und bringen hier neben einer gehörigen Portion Neugierde überbordendes Engagement sowie beachtliche Sprachkenntnisse ein.
Jeremiah Diephuis und die Studentinnen und Studenten des Studiengangs „Interactive Media“ am Campus Hagenberg der FH Oberösterreich sind bewährte Content-Lieferanten für den Deep Space – auch in 8K. Die Spielesammlung der „Game Changer Suite“ hat schon viele BesucherInnen des Ars Electronica Center in Bewegung gesetzt.
Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn man mit bis zu 150 km/h über eine schmale Schotterstraße donnert? Für eine Händlerkonferenz des Autoherstellers ŠKODA realisierte das Ars Electronica Futurelab ein eindrucksvolles 3-D-Actionvideo, das man ab sofort im Deep Space 8K selbst erleben kann.
Seit über einem halben Jahrtausend bringt der Flügelaltar von St. Wolfgang die letzten Höhepunkte mittelalterlichen Kunstschaffens vor der Reformation zum Ausdruck. Nun hat der Linzer Fotograf Florian Voggeneder ein hochauflösendes Gigapixel des Pacher-Altars gefertigt. Bei Deep Space LIVE präsentierten der Theologe Dr. Michael Zugmann und der Kunsthistoriker Dr. Lothar Schultes die Details dieses besonderen Altars.
Diese Woche fand heuer bereits zum fünften Mal die „Zukunftswerkstatt“ im Ars Electronica Center statt. Die 20-jährige Hilal Celepci war bei diesem Förderprogramm für arbeitslose Jugendliche bereits zum zweiten Mal mit dabei und wirft für uns einen Blick hinter die Kulissen der Zukunftswerkstatt.
ArchäologInnen setzen vermehrt auf Laserscan-Technologie, wie das Beispiel des Oberösterreichischen Landesmuseums in Zusammenarbeit mit EF Tech zeigt. Diese macht es möglich, historische Orte und Gebäude als dreidimensionale Objekte zu erfassen und damit für die Nachwelt zu bewahren.
Herkömmliche Bildformate sind ihm eindeutig zu klein – der österreichische Fotograf Johann Steininger hat sich auf breite Panoramen, die Blickwinkel von bis zu 360 Grad erreichen können, spezialisiert und präsentiert diese nun im Deep Space 8K des Ars Electronica Center.
Nick Ervinck ist ein Meister des 3-D-Drucks. Im Interview mit Ars Electronica erzählt er, woher er die Inspiration für seine organischen und surrealen Formen nimmt und was ihn am 3-D-Druck so fasziniert.
Man kann einem Menschen doch ins Herz sehen. Dank der neuesten Visualisierung des Fraunhofer MEVIS werden Blutströme in unserem Körper sichtbar und nachvollziehbar gemacht.
Neue Blickwinkel, inspirierende Verbindungen und ein besseres Verständnis von Zusammenhängen. KünstlerInnen der Ausstellung „Elements of Art and Science“ sprechen darüber, was sie sich von der Verknüpfung beider Bereiche erwarten.
Auf der Konferenz „Unite 2015“ in Boston stellte das Team des Ars Electronica Futurelab „Universum Mensch“ vor – eine Applikation, die mit der Entwicklungsumgebung „Unity“ realisiert wurde.
Mit „Cinematic Rendering“ werden 3-D-Darstellungen des menschlichen Körpers auf eine neue Ebene gebracht. Das Projekt von Siemens Healthcare, das nun im Deep Space 8K präsentiert wird, ist ein anschauliches Beispiel dafür, dass auch die Wissenschaft von künstlerischen Impulsen profitieren kann.
Das Zeitraffervideo “Urfixed Light Animation” fasziniert mit hektischen Lichtmalereien und einer heftigen Soundkulisse, die den Urfahraner Jahrmarkt von einer völlig neuen Perspektive zeigen.
Wir sind alle Astronauten. Die neue Ausstellung „Raumschiff Erde“ im Ars Electronica Center widmet sich in Zusammenarbeit mit der ESA den faszinierenden und aufschlussreichen Satellitenbildern unseres Planeten.
Unter dem Titel „The Naked Veriti Project“ entstanden für das Ars Electronica Festival 2015 drei Arbeiten von spanischen Künstlern, die sich alle mit dem Thema technische Kunst auseinandersetzen.
Um die atemberaubende Qualität des neuen Deep Space 8K, mit 8K-Auflösung in 120 Hz und stereo-3D, in vollem Ausmaß genießen zu können, reicht es nicht, lediglich die Hardware auszutauschen – auch die präsentierten Inhalte müssen an diese extrem hochauflösenden Bildwelten angepasst werden.