Können Maschinen und die Natur in einem neuen Zeitalter der kreativen Zusammenarbeit gemeinsam Kunst und Musik erschaffen? Im Projekt SonoSynthesis brachte ein Forschungsteam aus dem Ars Electronica Futurelab KI-, Biologie- und Deep-Space-Technologien zusammen, um ein immersives Audio- und visuelles Erlebnis zu entwickeln, das durch die Interaktion zwischen künstlicher Intelligenz und biologischen Einheiten entsteht.
Die Fassade des Ars Electronica Center prägt mit ihren 38.500 LEDs seit 2009 das Linzer Stadtbild. Nur ein Jahr später konnte die Öffentlichkeit erstmals per Fassadenterminal die Kontrolle über die leuchtende Museumshülle übernehmen, 2022 folgte die Neuauflage – mit dem Fassadenspiel und einer Website voller frischer kreativer Möglichkeiten.
Können der menschliche Geist und Körper zu einem Stift werden, der Tinte erzeugt, die unsere Kreativität ausdrückt? Life Ink erforscht die inneren Mechanismen der Kreativität, indem es Gehirnströme und Körpersignale als immersive dreidimensionale Tinte visualisiert und unseren Gedanken, Gefühlen und kreativen Funken so Farbe verleiht.
Was ist Wahrheit, welche Rolle spielt der Journalismus und wie können Kunst und Journalismus inmitten scheinbar endloser Krisen einen sinnvollen Beitrag leisten? Dataspace ist ein Projekt, das eine Art „Zeitung der Zukunft“ vorschlägt. Im Deep Space 8K des Ars Electronica Center wurden dafür Daten zu den tiefgreifenden Auswirkungen des russischen Krieges gegen die Ukraine präsentiert.
Fluxels ist ein Wortspiel, inspiriert durch die Assoziation von Spaxels, „Fluxus“ und die ästhetische Qualität schneller, fließender Bewegungen. Es ist der Name einer im Ars Electronica Futurelab entwickelten Bodenroboterplattform, die im Rahmen einer Zusammenarbeit mit NTT für Schwarm-Bot-Performances konzipiert wurde.
For the musical’s adaption of Lazarus for the Musiktheater Linz (English with German dialogue), the Landestheater Linz engaged in a special cooperation with the Ars Electronica Futurelab, in order to utilize media art to stage the material in a special contemporary appearance.
insight | out, a work of media art by the Ars Electronica Futurelab, is a portrait of Oberbank AG Linz rendered on a fragmented frieze made up of eight video screens. The medium itself thus evokes the multiplicity of influences that flow into this portrait – the values that this long-established financial institution represents, the…
The Bridge is one of the main passageways connecting two building complexes on the SAP Walldorf campus and it is host to the interactive music piece Building Bridges, jointly composed with Vienna-based composer Rupert Huber. Translating the movements of the pedestrians through a compositional algorithm, The Bridge serves as stage and instrument at the same time.
The six meter tall Monolith – completed in spring 2014 – consists of 24 frameless screens, wrapped in translucent mirror panels. These panels render the Monolith almost invisible at first glance and enhance it.
Das Tracking System pharus wurde im Ars Electronica Futurelab von Forscher und Künstler Otto Naderer entwickelt, um einer beliebig großen Gruppe von Personen in nahezu jeder Umgebung Interaktionsmöglichkeiten zu bieten.
Im September 2012 wurde am Linzer Donauufer ein neues Medium geboren: Der weltweit erste groß angelegte Outdoor-Formationsdrohnenflug erleuchtete den Nachthimmel als Teil und Herzstück des Open-Air-Musikfestivals Klangwolke.