Das Festival Ars Electronica 2013 beschäftigt sich nicht nur mit Erinnerung und wie wir mit ihr umgehen, sondern auch mit neuen Formen und Formaten, wie wir uns an Dinge erinnern, sie festhalten und wie wir sie dokumentieren können. Zwei Möglichkeiten werden im Festivalalltag im Einsatz sein, und um die soll es in diesem Blogeintrag gehen.
CrMeter Crawler von Keiko Takahashi (JP) ist diese Woche noch in Berlin im VW Automobil Forum Unter den Linden zu sehen. Wie ein zweite Natur ist noch bis 27ten Juli zu sehen, danach übersiedelt Meter Crawler pünktlich für TOTAL RECALL – The Evolution of Memory nach Linz. Wir haben mit Keiko Takahashi über sein Projekt…
Orientierung ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Wir orientieren uns mit Hilfe von Uhren entlang der Zeitachse, und Karten helfen uns, uns in Räumen zurechtzufinden, egal ob es sich dabei um eine Stadt handelt, oder einen Kontinent. Karten werden immer detaillierter, ihre Erstellung immer komplexer und genauer, immer mehr Information können aus ihnen herausgelesen werden.
Am 5. September beginnt TOTAL RECALL – The Evolution of Memory, das Festival Ars Electronica 2013. Das Opening ist schon das erste Highlight, eine crossdisziplinäre, multimediale Performance, das Themen wie Erinnerung, Bewusstsein, Verantwortung ins Visier nimmt. Wir haben mit Salvatore Vanasco gesprochen, einem der Initiatoren des Projekts und einem alten Bekannten der Ars Electronica.
Lourdes Fernández ist Direktorin der Alhondiga in Bilbao. Im Zuge der Eröffnung von „Artists As Catalysts“ sprach sie über den Werdegang der Ausstellung und die Signalwirkung an Bilbao und Spanien.
openAIR – Accessibility in Radio Production, das faderlose Mischpult, das vom Ars Electronica Futurelab im Auftrag von Radio FRO, dem Freien Radio Oberösterreich, entwickelt wurde, ist seit einigen Wochen im Praxiseinsatz.
Ab 4. Juli 2013 ist in der Alhondiga in Bilbao die Ausstellung „Artists as Catalysts“, KünstlerInnen als Katalysatoren, zu sehen. Kuratiert wurde sie von der Ars Electronica unter der Federführung von Manuela Naveau. Im Interview erzählt sie, was es mit dem Thema auf sich hat, wie es zu dieser Ausstellung kam und welche Projekte gezeigt…
Rejane Cantoni und Leonardo Crescenti sind die kreativen Köpfe hinter WALL, einer kinetischen Installation, die akutell im VW Automobil Forum Unter den Linden zu sehen ist (und nach Ende der Ausstellung in Berlin nach Linz ins Ars Electronica Center wandern wird!). Im Zuge des Aufbaus von „Wie eine zweite Natur“ gab es Gelegenheit zum Gespräch.
Harmeet Chagger-Khan, Expertin für digitalen Film und Medien, war 8 Wochen lang im Rahmen eines Residency-Programms im Ars Electronica Futurelab. Das ist ihr Erfahrungsbericht.
Der britische Tänzer Aakash Odedra entwickelt gerade gemeinsam mit dem Ars Electronica Futurelab ein neues Tanzprojekt, das seine Erfahrungen mit Legasthenie behandeln wird und eine Fülle an technologischen Gustostückerln beinhalten wird. Gemeinsam mit seinem Choreographen Lewis Major war Aakash im April in Linz, und es gab ein Zeit für ein Gespräch.
Ars Electronica Creative Cloud is eine Workshop-Reihe, die im Knowledge Capital (http://kc-i.jp/en/) in Osaka, einem neuerschaffenen Konferenzzentrum, wo Innovation durch künstlerische Kreativität und Technologie im Vordergrund steht, abgehalten wird. Insgesamt werden 10 Workshops in dieser von der Ars Electronica kurarierten Reihe stattfinden, und zwar im Zeitraum von Juni 2013 bis Mai 2014. Sowohl KünstlerInnen als…
Alistair McClymont ist ein englischer Künstler, sein „The Limitations of Logic and Absence of Absolute Certainty“, ein künstlicher Tornado, ist Teil von „Wie eine zweite Natur“ im Automobil Forum Unter den Linden in Berlin. Finden Sie heraus, was er über seine Arbeit zu sagen hat.
Ab 1. August 2013 führt die neue Ausstellung „Projekt Genesis“ in das Themengebiet der synthetischen Biologie ein. Matthew Gardiner hat die künstlerischen Werke zusammengestellt.
“Wie eine zweite Natur” ist die jüngste Ausstellung, die von der Ars Electronica in Kooperation mit VW im VW Automobilforum Unter den Linden in Berlin erarbeitet wurde. Am 6. Juni öffnet sie ihre Pforten, das Architektenduo any:time, bestehend aus Jürgen Haller und Christoph Weidinger, zeichnet für die Umsetzung verantwortlich. Wir haben beide in ihrem neuen…
Noch hält das Ars Electronica Center den Wassermassen stand, hier gibts die Geschichte dazu.
Das Tsunagari-Projekt, das vom japanischen Technologieinstitut Miraikan entwickelt wurde, ist in Linz gelandet, und zwar im Deep Space des Ars Electronica Centers. Zum ersten Mal sind die Visualisierungen des GeoCosmos, einer 6 Meter großen Kugel, die mit Millionen von LEDs bestückt ist, außerhalb Japans zu sehen. Maholo Uchida, Kuratorin des Miraikan und Jurorin des Prix…
Murmuration, die von phase 7 und dem Ars Electronica Futurelab gemeinsam erarbeitete Eröffnungsshow des Bergen International Festivals, feierte am 22. Mai Weltpremiere. Hier gibt es Fotos und Videos vom Ereignis, das Interview mit Sven Beyer, dem künstlerischen Leiter von phase 7, gibt es im Blog.
Voilá, die Goldenen Nicas und Awards of Distinction des Prix Ars Electronica 2013.
Wenn am 17.5. Gamestage@AEC zum zweiten Mal stattfindet, dann stehen Österreichische Computerspiele und Spielehersteller im Zentrum der Aufmerksamkeit. Was vom Programm im Detail zu erwarten ist, was das Ziel von Gamestage ist, darüber haben wir mit Stefan Schraml gesprochen.
In London wurden die Spaxels für Werbung verwendet, eine sehr konkrete Vorgabe wurde vom Ars Electronica Futurelab umgesetzt. Doch genauso wie bei der voestalpine Klangwolke können die Quadcopter auch in einem künstlerischen Kontext fliegen. Wir haben mit Sven Beyer, dem künstlerischen Leiter von Phase 7, einem freien KünstlerInnenkollektiv aus Berlin geredet, denn in Bergen/Norwegen findet…