Ian Banerjee, Architekt, Stadtplaner, Bildungsforscher und Jury-Mitglied in der Kategorie „Digital Communities“ des Prix Ars Electronica 2014, stellt seine Sichtweise digitaler Gemeinschaften vor und spricht über mögliche Veränderungen, die unser Zusammenleben künftig prägen werden.
Während in der Gießhalle des Stahlproduzenten voestalpine glühendes Roheisen aus den Hochöfen floss, wurden bei einer Pressekonferenz wenige hundert Meter nebenan die PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica 2014 bekanntgegeben. Ein erster Überblick.
Laina Greene fordert ein Menschenrecht für den Zugang zu digitalen Technologien. Wie wichtig digitale Gemeinschaften sind und welche Chancen in ihnen stecken, erzählt uns die Prix-Jurorin in einem Interview.
Die Spaxels des Ars Electronica Futurelab touren um die Welt. Mit der gigantischen Inszenierung von „Clusters of Light“ in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat das Team eine weitere Ebene des Showdesigns erreicht und dabei Tausende Menschen mit ihren leuchtenden, fliegenden Pixeln begeistert. Chris Bruckmayr blickt mit uns hinter die Kulissen.
Irini Papadimitriou und Michel van Dartel, zwei Jurymitglieder des Prix Ars Electrinica 2014, waren in der Kategorie Interactive Art auf der Suche nach etwas Neuem und Aufregenden. Wie sich diese Suche gestaltete verraten sie uns in einem Interview.
„Entangled Sparks” lautet der Titel einer Initiative mit der sich das Ars Electronica Futurelab dieses Jahr am EU-Projekt „Connecting Cities“ beteiligt. Wir haben uns mit der Verantwortlichen, Veronika Pauser, getroffen und sie gefragt, was es damit auf sich hat und welche Rolle die sogenannten LinzerSchnitten dabei spielen.
Wem nützt die beste Medienkunstsammlung, wenn sie nur wenigen zugänglich ist? Das Ars Electronica Archiv hat seinen Online-Auftritt verfeinert und als weiteren Schritt nun auch Videos von Vorträgen und Diskussionsrunden aus den letzten 35 Jahren veröffentlicht.
Die PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica 2014, einem der wichtigsten Medienkunstpreise, stehen fest. Drei intensive Tage lang gingen 25 internationale ExpertInnen gemeinsam den Weg der Entscheidungsfindung. Ein Rückblick.
Dieses Wochenende wird entschieden wer den Prix Ars Electronica 2014 bekommen wird. Heute beginnt die drei Tage andauernde Jurysitzung zur Sichtung und Bewertung der zahlreichen Projekte im Ars Electronica Center Linz.
Es dauerte 21 Jahre bis er seinen eigenen Namen richtig schreiben konnte. Der aus Indien stammende Künstler Aakash Odedra hatte bereits in der Schulzeit stark mit seiner Legasthenie zu kämpfen und schließlich im Tanz seine eigene Ausdruckssprache gefunden.
Gestern wurde mit großem Besucherandrang der zweite Teil der Themenreihe „Deep Space LIVE: Anatomie für alle“ präsentiert. Wir unterhielten uns mit Prim. Univ.-Prof. Dr. Franz A. Fellner und Horst Hörtner welche außergewöhnlichen 3D-Visualisierung des menschlichen Inneren sie diesmal veranschaulichten.
Im Braumuseum Göss dreht sich alles um eines der beliebtesten Getränke der ÖsterreicherInnen – das Bier. Das Unternehmen Gösser AG hat nun gemeinsam mit Ars Electronica Solutions an einer weiteren dezenten Neugestaltung der Ausstellung gefeilt. Der Projektmanager Claus Zweythurm spricht darüber, wie sie an das Thema herangegangen sind.
Zwei Beispiele, die Gerfried Stocker als Inspiration für das diesjährige Festivalthema “C … what it takes to change” nennt, sind das „Projekt Daniel“ und die „Solar Mamas“. Grund genug, um sich diese beiden Projekte einmal genauer anzusehen.
Seit April 2013 zeigt das Ars Electronica Center Linz jede Woche eine neue Dokumentation im Deep Space auf der 16 mal 9 Meter großen Projektionsfläche – bei kostenlosem Eintritt. Ivo Filatsch, Senior Producer und Executive Producer der Terra Mater Factual Studios, gibt uns im Interview einen Einblick, wie solche Dokumentationen eigentlich entstehen.
Der Titel war Programm: Zur “Langen Nacht der Forschung” am FR 4.4.2014 öffneten in Linz das Ars Electronica Center sowie das Ars Electronica Futurelab ihre Türen bis spät in die Nacht für ein hochinteressiertes Publikum von jung bis alt.
Einmal im Jahr lädt das Ars Electronica Center seine BotschafterInnen nach Linz ein – nicht nur um über neue Angebote im kommenden Schuljahr zu informieren sondern vor allem um Rückmeldungen und Anregungen von den PädagogInnen selbst einzuholen. Ein Rückblick auf den 4. AEC-BotschafterInnentag.
Zwischen 4. und 8. September 2014 findet das Ars Electronica Festival unter dem Motto “C … what it takes to change” statt. Gerfried Stocker, der künstlerische Leiter von Ars Electronica, verrät uns in diesem Interview seine Sicht auf das heurige Festival-Thema.
Am 27. März fand die erste 3D-Druck-Konferenz Österreichs, die print3Dfuture-Konferenz, im Wiener Odeon-Theater statt. Mit dabei war auch Ars Electronica in Gestalt von Alina Sauter, ihres Zeichens Arealsverantwortliche des FabLabs im Ars Electronica Center Linz. Sie spricht über das spannende Thema 3D-Druck.
März 1914. Linz ist eine prosperierende Stadt mitten im Frieden – für die Bevölkerung deutet nichts auf einen großen europäischen Krieg hin. Bei einem Deep Space LIVE zeigt Markus Altrichter vom Archiv der Stadt Linz historische Aufnahmen aus dem Ersten Weltkrieg – eine Zeit, die in Linz vor allem von Hunger geprägt war.
Die Ausstellung „L’Oracle du papillon“ in Fribourg in der Schweiz ermutigt die BesucherInnen selbst kleine Schritte zusetzen, um gemeinsam künftige Herausforderungen bewältigen zu können. Mit dabei ist GeoPulse, das moderne Simulations- und Visualisierungswerkzeug der Ars Electronica Solutions.
Mit ihrer visuell beeindruckenden Animation „Forms“ haben die beiden Visual Artists Davide Quayola (IT) und Memo Akten (TR) die Jury des Prix Ars Electronica 2013 überzeugt und dafür in der Kategorie „Computer Animation/Film/VFX“ die Goldene Nica erhalten. 2014 nimmt der Gewinner Davide Quayola nun selbst Platz in der Prix-Jury.
Mit den Visualisierungen seiner Tanzperformance „Anatta“ im Deep Space verzauberte er bereits Ende Jänner 2014 die BesucherInnen im Ars Electronica Center, im März 2014 ist sie erneut zu sehen. Viktor Delev gibt hier im Interview einen persönlichen Einblick in seine Arbeit.
Was macht eigentlich eine gute Animation aus? Und welche Entwicklungen zeichnen sich 2014 in diesem Bereich ab? Prof. (FH) Mag. Dr. Jürgen Hagler von der FH OÖ Campus Hagenberg präsentiert uns eine kurze Bestandsaufnahme des Genres und stellt die Animationen vor, die bei Deep Space LIVE am DO 20.3.2014, 20:00, zu sehen sein werden.
Enrique Rivera aus Chile ist einer der JurorInnen beim Prix Ars Electronica 2014 in der Kategorie „Interactive Art“. Wir haben ihn gefragt, was er denn unter „Interaktivität“ versteht und ob Menschen in Chile anders interagieren als Menschen in Japan oder Europa.