Mastodon als die perfekte Alternative zu Twitter? Warum wir uns für die Plattform entschieden haben und ob wir dieser Meinung sind, erfahrt ihr hier.
Was haben Jacken aus Orangenschalen, Parasiten für Smart-Home-Devices und die Überwachung unserer Ozeane gemeinsam? Richtig! Sie alle charakterisieren die enorme Themenreichweite des S+T+ARTS Prize.
Für die dritte Runde der ArtScience Residency traf Rainald Schumacher die Künstlerin Špela Petrič, die Gewinnerin der Ausgabe 2023, zu einem Interview.
Mit dem Preis der Europäischen Union für Citizen Science werden die Leistungen von Citizen Science-Initiativen in Europa gewürdigt. Aber was genau wird gesucht und warum ist Citizen Science so wichtig? Hier erfährst du mehr!
Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu und das heißt, es ist wieder Zeit, noch einmal auf die Ars Electronica Themen 2022 zurückzublicken.
Im zweiten Teil unseres Jahresrückblicks widmen wir uns nicht nur der Kunst, sondern auch den spannenden Geschichten der Menschen dahinter.
Citizen Science hat viele Gesichter, Elias Silber ist eines davon: Sein Engagement hat binnen kürzester Zeit die Energiebilanz der Ars Electronica optimiert.
Wir experimentieren, entwickeln und erzählen mit Technologie. Wie, das zeigt der erste Teil des Jahresrückblicks 2022 der Ars Electronica.
Ars Electronica als Plattform für Kunst, Technologie und Gesellschaft und von der Europäischen Union geförderte Kooperationsprojekte gehören untrennbar zusammen. Warum das so ist? Das verraten wir euch hier:
Migration und Vertreibung stellen eine der größten humanitären Herausforderungen unserer Zeit dar. Der Gewinner der diesjährigen ArtScience Residency, die von der Art Collection Deutsche Telekom ermöglicht wurde, Irakli Sabekia, hat sich in seinem Projekt „Archive of Spatial Knowledge“ mit Fragen zu „Spatial Justice“ (räumliche Gerechtigkeit) beschäftigt.
Die neue Ausstellung über die Kepler Sternwarte im Ars Electronica Center zeigt, dass Hobbyastronom*innen auch heute noch zu wissenschaftlichen Leistungen beitragen können.
Das ist bei weitem nur ein kleiner Auszug der vielen Impressionen, mit denen uns das Ars Electronica Festival 2022 in Linz in fünf Tagen begeistert hat.
Beim Residenzprogramm „STEAM Imaging IV“ ist die türkische Künstlerin Zeynep Abes den Geheimnissen des Gedächtnisses auf der Spur.
Mit „Songs for Amelia Earhart“ würdigen Laurie Anderson und Dennis Russell Davies zusammen mit dem Orchester der Filharmonie Brno und dem Cellisten Rubin Kodheli die Pionierin der Lüfte und erzählen von ihrem letzten Flug um die Welt.
Vom Klimawandel über Mikrobiologie bis zu Künstlicher Intelligenz: Die experimentellsten Ideen aus dem Ars Electronica Futurelab werden auch heuer wieder beim Festival präsentiert.
Dieses Jahr werden die Ars Electronica Garden Partner nicht nur online zu sehen sein, sondern eingeladen, ihre Perspektiven und Projekte aktiv in das Kernprogramm des Festivals einzubringen, das in Linz stattfindet.
Das Ars Electronica Animation Festival 2022 bietet wieder eine breite Auswahl an Werken, die von animierten Kurzfilmen bis zu interaktiven animierten audiovisuellen Umgebungen reichen.
Welche Rechte hast du an deinem Wohnsitz? Der Künstler Irakli Sabekia setzt sich in seiner Arbeit mit dem räumlichen und sozialen Gedächtnis von Menschen auseinander, die gewaltsam vertrieben wurden.
Wie nachhaltig wird man auf dem diesjährigen Ars Electronica Festival essen können und was passiert mit all dem Abfall, der währenddessen entsteht? Martin Honzik, CCO und Leiter des Bereichs Festival/Prix/Exhibitions, gibt uns einen Einblick.
Die Ausstellung nahm das europäische Teilchenphysiklabor CERN genauer unter die Lupe und befasste sich mit seiner Geschichte, den täglichen Aktivitäten und den ehrgeizigen Zielen des globalen Forschungsprojekts.
„STUDIO(dys)TOPIA“ geht der Frage nach, wie die Menschheit nachhaltige Praktiken in die Tat umsetzen kann und steht als Metapher für unsere Gegenwart, in der sich die Konzepte von Dystopien und Utopien in einer veränderten Realität wiederfinden.
Lateinamerikanische Kunst trifft auf Medienkunst: Eine neue Zusammenarbeit zwischen CIFO und Ars Electronica soll die lateinamerikanische Kunstszene unterstützen und eine Reihe herausragender Künstler*innen und Projekte dem internationalen Publikum näher bringen.
Im VRLab des Ars Electronica Centers war es möglich, in virtuelle Welten einzutauchen und unsere Realität mit Daten zu überlagern.
Gemeinsam mit Medienkünstler Klaus Obermaier realisierte das Ars Electronica Futurelab 2006 ein einzigartige Inszenierung von Igor Strawinskys Le Sacre du Printemps.