„Pollinator Pathmaker“ von Alexandra Daisy Ginsberg ist das diesjährige Gewinner*innenprojekt in der Kategorie „Artistic Exploration“ des STARTS Prize.
Suhun Lee wurde als erste Kuratorin in Residence für das von ARKO ermöglichte Curatorial Residency Program ausgewählt. In diesem Gastbeitrag beschreibt sie ihre persönlichen Eindrücke des Prix Ars Electronica Jury-Wochenendes.
Hier ist der erste Teil des Festivaltrailers, der zeigt, wie sich die Wahrheit über unser Universum und insbesondere unsere Erde in den letzten 1000 Jahren verändert hat.
Die Goldene Nica in der Kategorie „Digital Musics & Sound Art“ geht dieses Jahr an das Kollektiv Atractor + Semántica Productions, für ihr Projekt A Tale of Two Seeds: Sound and Silence in Latin America’s Andean Plains.
Künstliche Intelligenz und ChatGPT sind Teil Frage „Who owns the truth“, mit dem sich das diesjährige Ars Electronica Festival befasst.
Der Erfinder der Klangwolke ist tot. Ein Nachruf auf Walter Haupt, der am 17. Mai 2023 im Alter von 88 Jahren in München gestorben ist.
Die Digitalisierung verändert nicht nur unsere Definition von Wahrheit, sondern auch die Frage, was Eigentum in der heutigen digitalen Welt bedeutet.
Das Ars Electronica Festival befasst sich in diesem Jahr neben der Frage „Who owns the truth“ auch mit Fragen zur Natur und dem Eigentumsbegriff.
Neben der Frage „Who Owns the Truth?“, beschäftigt sich das diesjährige Ars Electronica Festival auch mit Thematiken wie Fake News, manipulierter Berichterstattung und KI-Systemen.
Diese Location ist groß, sie ist spektakulär und sie liegt mitten in der Stadt: Das Ars Electronica Festival 2023 findet wieder in der POSTCITY statt!
Menschliche und virtuelle Tänzerin im Duett der Selbstverwirklichung: eine ausdrucksstarke Tanz-Performance im Deep Space 8K.
Wenn Mensch und Industrie den Planeten bedrohen: eine dystopische Performance als immersives Erlebnis im Deep Space 8K.
Mensch, KI und Mikroorganismen komponieren zusammen: SonoSynthesis präsentiert bei der Weltpremiere eine hybride Zukunft der Kunst.
Wie können wir KI in Zukunft als kreative Ressource nutzen? Die audiovisuelle Interpretation einer KI-Komposition lädt zum Nachdenken ein.
Wenn Kreativität sichtbar wird: der einzigartige Auftritt von Pianistin Maki Namekawa, live visualisiert durch ihre Gehirnströme und Körpersignale.
Sie ist die dritte Säule der Ars Electronica und wir alle sind ein Teil davon: In Teil drei unseres Jahresrückblicks erzählen wir euch, wofür das „Gesellschaft“ in unserem Namen steht.
Wir experimentieren, entwickeln und erzählen mit Technologie. Wie, das zeigt der erste Teil des Jahresrückblicks 2022 der Ars Electronica.
Wie werden zukünftige Generationen ihr Einkommen verdienen – und wie kann Arbeit dem Gemeinwohl dienen? Eine offene Diskussion beim Futurelab Day.
Um die Erde zu retten, muss die Menschheit ihre Kräfte bündeln. Der Futurelab Day lieferte einzigartige Perspektiven, wie das gelingen kann.
Technologische Möglichkeiten geben Hinweise auf eine neue Menschlichkeit. Das Ars Electronica Futurelab lud Künstler*innen und Forscher*innen ein, die Zukunft zu diskutieren.
Fakten und Themen ergründen, statt nur auf Medien zu reagieren – wie geht das? Expert*innen suchten beim Futurelab Day Antworten.
So hat das Ars Electronica Futurelab mit Gästen und Öffentlichkeit beim Festival gefeiert – offen, vielfältig und immer wieder überraschend.
Das Ars Electronica Festival 2022 ist Geschichte! Blickt mit uns zurück auf fünf Tage voll einmaliger Ausstellungen, spannender Performances, bewegender Lectures und unzähliger Events.
Das ist bei weitem nur ein kleiner Auszug der vielen Impressionen, mit denen uns das Ars Electronica Festival 2022 in Linz in fünf Tagen begeistert hat.
Wie können Kreativität und Kunst der Gesellschaft helfen, Krisen resilient zu begegnen? Das Ars Electronica Futurelab sucht Antworten.
Am letzten Tag des Festivals steht Kunst im Vordergrund. Doch es wartet wie immer auch eine Vielzahl spannender Projekte zu kontemporären Themen wie Klimawandel, Robotik oder Krisenmanagement auf euch.