State of the ART(ist) zeigt auch 2024 wie Kunst unter extremen Bedingungen trotzdem gedeihen kann und gesellschaftliche Themen reflektiert.
Mit dem CIFO x Ars Electronica Award ausgezeichnete Künstler*innen thematisieren Umweltprobleme und präsentieren innovative Projekte.
„Du bist Teil eines riesigen Geflechts, das du nicht mehr ignorieren kannst.“ Wenn man die Website von Diane Cescutti und ihre Arbeit betritt, taucht man in die Welt des Webens ein.
Nach internationalen Erfolgen: Oberösterreichischer Innovationspreis für „Cinematic Virtual Anatomy“ von Ars Electronica Futurelab, JKU und Siemens Healthineers.
Städte kann man am Computer planen, man kann sie aber auch hören, riechen, schmecken, fühlen. Im besten Fall sind sie für alle da.
Wie schon im vergangenen Jahr will State of the ART(ist) auch 2023, nun unter einem breiterem Fokus, Künstler*innen in prekären Situationen Sichtbarkeit ermöglichen.
Mit dem 5. VH AWARD kommen auch 2023 wieder futuristische Filmprojekte asiatischer Medienkünstler*innen nach Linz und können während des Ars Electronica Festival erlebt werden.
Einen frischen Blickwinkel auf die Medienkunst und die Bewältigung globaler Herausforderungen bringen auch 2023 wieder Kunstschaffende aus Lateinamerika zum Ars Electronica Festival nach Linz.
Im Jahr 2023 ging die Goldene Nica in der Prix Ars Electronica Kategorie New Animation Art an die südkoreanische Künstlerin Ayoung Kim für ihr Projekt „Delivery Dancer’s Sphere“
„Virtual Anatomy“ von Ars Electronica Futurelab, JKU und Siemens Healthineers holt bei den Triple E Awards die Silbermedaille.
Was haben Jacken aus Orangenschalen, Parasiten für Smart-Home-Devices und die Überwachung unserer Ozeane gemeinsam? Richtig! Sie alle charakterisieren die enorme Themenreichweite des S+T+ARTS Prize.
Eine neue Kategorie, ein neuer Preis und ein 1987 begonnenes Vermächtnis: Der Prix Ars Electronica sucht wieder nach außergewöhnlicher Medienkunst.
Sie ist die dritte Säule der Ars Electronica und wir alle sind ein Teil davon: In Teil drei unseres Jahresrückblicks erzählen wir euch, wofür das „Gesellschaft“ in unserem Namen steht.
„Virtual Anatomy“ des Ars Electronica Futurelab in Kooperation mit Siemens Healthineers und der JKU wurde bei den E&T Innovationspreisen ausgezeichnet.
Der Samstag des Festivals erwartet euch mit zahlreichen Inspirationen für gemeinsame Schritte in Richtung einer Zukunft, in der wir als globale Gemeinschaft unabdingbaren Herausforderungen begegnen.
Welche Highlights bringt der Freitag des Ars Electronica Festival mit sich? Wir geben euch interessante Einblicke in das umfangreiche Programm.
Zeitgenössische lateinamerikanische Kunst in Verbindung mit Technologie: Die CIFO-Ars Electronica Awards bieten eine neue Perspektive auf Medienkunst und die Bewältigung globaler Herausforderungen.
Lateinamerikanische Kunst trifft auf Medienkunst: Eine neue Zusammenarbeit zwischen CIFO und Ars Electronica soll die lateinamerikanische Kunstszene unterstützen und eine Reihe herausragender Künstler*innen und Projekte dem internationalen Publikum näher bringen.
Wir sind überzeugt, dass wir Kunst als Raum brauchen, in dem Widersprüchlichkeiten möglich sein können. Aber wie geht man mit diesen Widersprüchlichkeiten in Kriegszeiten um? Welchen Einfluss hat das auf die kuratorische Gestaltung und wie setzt man das Thema politische Verfolgung in einem Open Call um?
Was hat das Schmelzen der Antarktis mit der Zukunft des Planeten Erde zu tun? Eine ganze Menge – und genau darum rufen Giulia Foscari und UNLESS in dem Werk „Antarctic Resolution“, ausgezeichnet mit dem STARTS Prize 2022, zur Rettung ebendieser auf und sagen: „Speak up for Antarctica now!“
Die Digitalisierung verändert das gemeinsame Lernen in der Schule. Die Jury des Bildungspreises „Klasse! Lernen“ hat sich Ideen und Vorschläge für die Nutzung dieser digitalen Werkzeuge angesehen.
Das Zusammenspiel zwischen dem Himmel und den Wolken über der Atacamawüste und dem lokalen Publikum in Linz: Diese chilenischen Künstler*innen werden ihr Heimatland beim Ars Electronica Festival 2022 vertreten.
Am Donnerstag, 21.4.2022, verwandelte sich der Flughafen von Suben im Bezirk Schärding zum Mission Control Center für eine Reihe raumfahrtbegeisterter Jugendlicher.