Die Konferenzen während des Ars Electronica Festival bringen internationale Persönlichkeiten auf die Bühne, um kontemporäre Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten.
Die Themenausstellung der Ars Electronica 2023 lädt auf eine Reise zwischen Wahrheit, Realität und Zukunftsgestaltung ein.
Ausbeutung und Zerstörung als Hypothek für die nächsten Generationen? „More-than-Planet“ vereint mehrere Festivalprojekte, die unseren Umgang mit der Natur hinterfragen und revolutionieren wollen.
Die Transformation Lounge bietet einen Raum für Diskussionen und stellt innovative Ansätze von Unternehmen vor, um globale Herausforderungen zu bewältigen und eine Bewegung Richtung nachhaltige Zukunft anzuregen.
Künstliche Intelligenz und ChatGPT sind Teil Frage „Who owns the truth“, mit dem sich das diesjährige Ars Electronica Festival befasst.
Das Ars Electronica Festival befasst sich in diesem Jahr neben der Frage „Who owns the truth“ auch mit Fragen zur Natur und dem Eigentumsbegriff.
Mit KI und Roboter neue Ideen für nachhaltige Mobilität finden: eine einzigartige Veranstaltung in Japan für Expert*innen und Familien.
Tauchen Sie ein in den Glockner.Luft.Raum des Ars Electronica Futurelab: jetzt erleben im neuen kärnten.museum.
50 Jahre nach „Die Grenzen des Wachstums“ warnt der Club of Rome mit „Earth4All“ vor den Folgen sozialer Ungleichheit für unseren Planeten: Ein Survival Guide für die Menschheit
So hat das Ars Electronica Futurelab mit Gästen und Öffentlichkeit beim Festival gefeiert – offen, vielfältig und immer wieder überraschend.
BMW, Supersense und Ars Electronica Futurelab widmeten sich dem Automobil inmitten der Klima- und Energiekrise.
Das Ars Electronica Festival 2022 ist Geschichte! Blickt mit uns zurück auf fünf Tage voll einmaliger Ausstellungen, spannender Performances, bewegender Lectures und unzähliger Events.
Die Ars Electronica hat sich zum Ziel gesetzt, ihre soziale Verantwortung ernst zu nehmen. Ausdruck dessen ist zum Beispiel das Programm von create your world.
Ausgehend von Energie, Wasser und Sanitär bis hin zu Technik und Location: Wir schauen uns für den nächsten Teil unserer Sustainability Serie an, was es braucht, um ein Festival möglichst nachhaltig auszurichten.
Wer profitiert von der digitalen Transformation und wem soll sie gehören? – Fragen, die sich das Art Thinking Forum in Tokyo stellte.
Welche Rechte hast du an deinem Wohnsitz? Der Künstler Irakli Sabekia setzt sich in seiner Arbeit mit dem räumlichen und sozialen Gedächtnis von Menschen auseinander, die gewaltsam vertrieben wurden.
Wie nachhaltig wird man auf dem diesjährigen Ars Electronica Festival essen können und was passiert mit all dem Abfall, der währenddessen entsteht? Martin Honzik, CCO und Leiter des Bereichs Festival/Prix/Exhibitions, gibt uns einen Einblick.
Wie kann ein Festival, das jedes Jahr aufs Neue Tausende Menschen nach Linz zieht, nachhaltig sein? Christl Baur, Head of Ars Electronica Festival, stellt sich den vielen Fragen der Mobilität.
Was hat das Schmelzen der Antarktis mit der Zukunft des Planeten Erde zu tun? Eine ganze Menge – und genau darum rufen Giulia Foscari und UNLESS in dem Werk „Antarctic Resolution“, ausgezeichnet mit dem STARTS Prize 2022, zur Rettung ebendieser auf und sagen: „Speak up for Antarctica now!“
Kuba besucht Linz: Eine Delegation der kubanischen Computer Science Union findet Inspiration im einmaligen Konzept des Ars Electronica Futurelab.
Von der Ausweglosigkeit der Klimakrise bis in den Denkraum der Kunst – im Gespräch mit Gerfried Stocker widmen wir uns etwas näher dem Thema des Ars Electronica Festival 2022.
Was macht Julie Andrews mit VR-Brille im Aralsee? Gerfried Stocker, künstlerischer Leiter der Ars Electronica, erklärt die Gedanken hinter dem Festival-Sujet „Welcome to Planet B“ und erzählt, wie das Bild entstanden ist.
Zu welchen Veränderungen eures Lebenswandels seid ihr bereit, um unsere Treibhausgasemissionen zu reduzieren? Stellt eure Entscheidungen auf die Probe!
Schallplatten aus Biomaterialien? Funktioniert das überhaupt? Die Künstlerinnen Kat Austen und Fara Peluso arbeiten während ihrer S+T+ARTS-Residency an der Entwicklung einer kohlenstoffarmen Alternative zu Vinyl.
Draußen ist Winter, drinnen ernten wir unser eigenes Getreide. Drei Monate haben wir uns bemüht, mehr als 400 Euro ausgegeben, aber weniger als 800 Gramm Gerste eingefahren.
Ein neues Workshop-Format regt dazu an, das eigene Denken über Nachhaltigkeit zu hinterfragen und so Veränderungen anzustoßen. Wie funktioniert das genau?
Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, muss anders mit Kunststoff umgegangen werden. Design, Lebenszyklus, Recycling einerseits, Industrie, Gesellschaft und Politik andererseits braucht es dafür.
Wie kann ein weltumspannendes Kommunikationswerkzeug wie das Internet helfen, um noch mehr Menschen für ein gemeinsames Handeln gegen den Klimawandel zu bewegen?