Der britische Künstler, Theoretiker und visionäre Denker hat mit seinem Lebenswerk viele internationale MedienkünstlerInnen geprägt. Im Interview spricht der Preisträger der Goldenen Nica über seine ersten Verbindungen zur Ars Electronica und die Gefahren, die heute beim Schaffen interaktiver Kunst lauern.
Ein wahres Fest an Form und Geometrie – treffender hätte die Jury des Prix Ars Electronica 2014 die Animation „Walking City“ nicht bezeichnen können. Matt Pyke, Kreativchef des dahinter steckenden Studios “Universal Everything” und nun auch Preisträger der Goldenen Nica, im Interview.
Takeo Saijo, Gewinner der Goldenen Nica, gelang es, mit seiner digitalen Communitiy Tausende Freiwillige zu mobilisieren und den Betroffenen der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan 2011 gezielt zu helfen.
„Alle sollen die Möglichkeit haben, genau dieselben Steuererleichterungen zu nutzen, wie sie Konzerne ständig für sich in Anspruch nehmen“, meint Paolo Cirio und bezeichnet sein Projekt als den Versuch einer Demokratisierung der Steuerflucht.
Der japanische Medienkünstler Ryoji Ikeda, der dritte Prix Ars Electronica Collide@CERN Gewinner, hat seine Residency in CERN begonnen. Gemeinsam mit seinem wissenschaftlichen Inspirationspartner Tom Melia hat er in CERN über die Residency gesprochen.
Die CyberArts Exhibition zeigt traditionell eine Auswahl der besten Arbeiten des Prix Ars Electronica. Genoveva Rückert gibt im Interview einen ersten Vorgeschmack auf die CyberArts Exhibition 2014.
Mit einem kritischen Projekt auf dem Gebiet des Digital Manufacturing gewann Matthew Plummer-Fernandez eine Auszeichnung beim Prix Ars Electronica 2014. Im Interview spricht er über das Software-Tool „Disarming Corruptor“.
Der 15-jährigen Schüler, Jonas Bodingbauer, entwickelte eine Uhr, auf der man nicht nur die Zeit, sondern auch alle anstehenden Termine, ablesen kann. Mit seiner Erfindung bekam er eine Auszeichnung in der Kategorie u19 – CREATE YOUR WORLD.
Eingesperrt, verbannt, verstummt. Das Schicksal vieler MusikerInnen bleibt oft ungehört – die Plattform Freemuse will dies ändern und informiert in einer globalen Perspektive über Musikzensur.
„Balance from Within“ lautet der Titel der Installation von Jacob Tonski, mit der er beim Prix Ars ELectronica 2014 eine Auszeichnung in der Kategorie Interactive Art gewann. Im Interview verrät er uns, was es mit dem balancierenden Sofa auf sich hat.
Animationen müssen berühren und ansprechen. Die Jury-Mitglieder Sabine Hirtes und Joe Gerhardt sprechen darüber, was eine gute Animation eigentlich ausmacht und welche Trends sich in diesem Bereich derzeit beobachten lassen.
Ian Banerjee, Architekt, Stadtplaner, Bildungsforscher und Jury-Mitglied in der Kategorie „Digital Communities“ des Prix Ars Electronica 2014, stellt seine Sichtweise digitaler Gemeinschaften vor und spricht über mögliche Veränderungen, die unser Zusammenleben künftig prägen werden.
Während in der Gießhalle des Stahlproduzenten voestalpine glühendes Roheisen aus den Hochöfen floss, wurden bei einer Pressekonferenz wenige hundert Meter nebenan die PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica 2014 bekanntgegeben. Ein erster Überblick.
Laina Greene fordert ein Menschenrecht für den Zugang zu digitalen Technologien. Wie wichtig digitale Gemeinschaften sind und welche Chancen in ihnen stecken, erzählt uns die Prix-Jurorin in einem Interview.
Irini Papadimitriou und Michel van Dartel, zwei Jurymitglieder des Prix Ars Electrinica 2014, waren in der Kategorie Interactive Art auf der Suche nach etwas Neuem und Aufregenden. Wie sich diese Suche gestaltete verraten sie uns in einem Interview.
Die PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica 2014, einem der wichtigsten Medienkunstpreise, stehen fest. Drei intensive Tage lang gingen 25 internationale ExpertInnen gemeinsam den Weg der Entscheidungsfindung. Ein Rückblick.
Dieses Wochenende wird entschieden wer den Prix Ars Electronica 2014 bekommen wird. Heute beginnt die drei Tage andauernde Jurysitzung zur Sichtung und Bewertung der zahlreichen Projekte im Ars Electronica Center Linz.
Mit ihrer visuell beeindruckenden Animation „Forms“ haben die beiden Visual Artists Davide Quayola (IT) und Memo Akten (TR) die Jury des Prix Ars Electronica 2013 überzeugt und dafür in der Kategorie „Computer Animation/Film/VFX“ die Goldene Nica erhalten. 2014 nimmt der Gewinner Davide Quayola nun selbst Platz in der Prix-Jury.
Enrique Rivera aus Chile ist einer der JurorInnen beim Prix Ars Electronica 2014 in der Kategorie „Interactive Art“. Wir haben ihn gefragt, was er denn unter „Interaktivität“ versteht und ob Menschen in Chile anders interagieren als Menschen in Japan oder Europa.