Valeria Rueda ist eine der führenden KünstlerInnen in der neuen Szene der digitalen Musik – und Teil der Jury beim Prix Ars Electronica 2015 in der Kategorie „Digital Musics & Sound Art“. Warum nimmt Musik so einen großen Platz in ihrem Leben ein?
Nicht weniger als 2.703 Projekte aus 77 Ländern wurden zum Prix Ars Electronica 2014 eingereicht. Sechs Kategorien stehen auch heuer wieder für beeindruckende Medienkunstwerke offen. Emiko Ogawa von Ars Electronica gibt einen kurzen Überblick über die Zusammensetzung der Jurys.
Die Auszeichnung des Prix Ars Electronica im Jahr 2012 war ein Sprungbrett für die Weiterentwicklung der Open-Source-Filmkamera von apertus°. Sebastian Pichelhofer erzählt, wie das Projekt seitdem gewachsen ist.
Dr. Tom Melia, theoretischer Kernphysiker im CERN, spricht über die neu gewonnene Inspiration, die er durch die Zusammenarbeit mit Ryoji Ikeda, dem diesjährigen Collide@CERN Residency Gewinner, bekommen hat und darüber, was es für ihn bedeutet Ikedas wissenschaftlicher Inspirationspartner zu sein.
Der britische Künstler, Theoretiker und visionäre Denker hat mit seinem Lebenswerk viele internationale MedienkünstlerInnen geprägt. Im Interview spricht der Preisträger der Goldenen Nica über seine ersten Verbindungen zur Ars Electronica und die Gefahren, die heute beim Schaffen interaktiver Kunst lauern.
Ein wahres Fest an Form und Geometrie – treffender hätte die Jury des Prix Ars Electronica 2014 die Animation „Walking City“ nicht bezeichnen können. Matt Pyke, Kreativchef des dahinter steckenden Studios “Universal Everything” und nun auch Preisträger der Goldenen Nica, im Interview.
Takeo Saijo, Gewinner der Goldenen Nica, gelang es, mit seiner digitalen Communitiy Tausende Freiwillige zu mobilisieren und den Betroffenen der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan 2011 gezielt zu helfen.
„Alle sollen die Möglichkeit haben, genau dieselben Steuererleichterungen zu nutzen, wie sie Konzerne ständig für sich in Anspruch nehmen“, meint Paolo Cirio und bezeichnet sein Projekt als den Versuch einer Demokratisierung der Steuerflucht.
Der japanische Medienkünstler Ryoji Ikeda, der dritte Prix Ars Electronica Collide@CERN Gewinner, hat seine Residency in CERN begonnen. Gemeinsam mit seinem wissenschaftlichen Inspirationspartner Tom Melia hat er in CERN über die Residency gesprochen.
Die CyberArts Exhibition zeigt traditionell eine Auswahl der besten Arbeiten des Prix Ars Electronica. Genoveva Rückert gibt im Interview einen ersten Vorgeschmack auf die CyberArts Exhibition 2014.
Mit einem kritischen Projekt auf dem Gebiet des Digital Manufacturing gewann Matthew Plummer-Fernandez eine Auszeichnung beim Prix Ars Electronica 2014. Im Interview spricht er über das Software-Tool „Disarming Corruptor“.
Der 15-jährigen Schüler, Jonas Bodingbauer, entwickelte eine Uhr, auf der man nicht nur die Zeit, sondern auch alle anstehenden Termine, ablesen kann. Mit seiner Erfindung bekam er eine Auszeichnung in der Kategorie u19 – CREATE YOUR WORLD.
Eingesperrt, verbannt, verstummt. Das Schicksal vieler MusikerInnen bleibt oft ungehört – die Plattform Freemuse will dies ändern und informiert in einer globalen Perspektive über Musikzensur.
„Balance from Within“ lautet der Titel der Installation von Jacob Tonski, mit der er beim Prix Ars ELectronica 2014 eine Auszeichnung in der Kategorie Interactive Art gewann. Im Interview verrät er uns, was es mit dem balancierenden Sofa auf sich hat.
Animationen müssen berühren und ansprechen. Die Jury-Mitglieder Sabine Hirtes und Joe Gerhardt sprechen darüber, was eine gute Animation eigentlich ausmacht und welche Trends sich in diesem Bereich derzeit beobachten lassen.
Ian Banerjee, Architekt, Stadtplaner, Bildungsforscher und Jury-Mitglied in der Kategorie „Digital Communities“ des Prix Ars Electronica 2014, stellt seine Sichtweise digitaler Gemeinschaften vor und spricht über mögliche Veränderungen, die unser Zusammenleben künftig prägen werden.
Während in der Gießhalle des Stahlproduzenten voestalpine glühendes Roheisen aus den Hochöfen floss, wurden bei einer Pressekonferenz wenige hundert Meter nebenan die PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica 2014 bekanntgegeben. Ein erster Überblick.
Laina Greene fordert ein Menschenrecht für den Zugang zu digitalen Technologien. Wie wichtig digitale Gemeinschaften sind und welche Chancen in ihnen stecken, erzählt uns die Prix-Jurorin in einem Interview.
Irini Papadimitriou und Michel van Dartel, zwei Jurymitglieder des Prix Ars Electrinica 2014, waren in der Kategorie Interactive Art auf der Suche nach etwas Neuem und Aufregenden. Wie sich diese Suche gestaltete verraten sie uns in einem Interview.
Die PreisträgerInnen des Prix Ars Electronica 2014, einem der wichtigsten Medienkunstpreise, stehen fest. Drei intensive Tage lang gingen 25 internationale ExpertInnen gemeinsam den Weg der Entscheidungsfindung. Ein Rückblick.