Am 27. März fand die erste 3D-Druck-Konferenz Österreichs, die print3Dfuture-Konferenz, im Wiener Odeon-Theater statt. Mit dabei war auch Ars Electronica in Gestalt von Alina Sauter, ihres Zeichens Arealsverantwortliche des FabLabs im Ars Electronica Center Linz. Sie spricht über das spannende Thema 3D-Druck.
März 1914. Linz ist eine prosperierende Stadt mitten im Frieden – für die Bevölkerung deutet nichts auf einen großen europäischen Krieg hin. Bei einem Deep Space LIVE zeigt Markus Altrichter vom Archiv der Stadt Linz historische Aufnahmen aus dem Ersten Weltkrieg – eine Zeit, die in Linz vor allem von Hunger geprägt war.
Mit den Visualisierungen seiner Tanzperformance „Anatta“ im Deep Space verzauberte er bereits Ende Jänner 2014 die BesucherInnen im Ars Electronica Center, im März 2014 ist sie erneut zu sehen. Viktor Delev gibt hier im Interview einen persönlichen Einblick in seine Arbeit.
Was macht eigentlich eine gute Animation aus? Und welche Entwicklungen zeichnen sich 2014 in diesem Bereich ab? Prof. (FH) Mag. Dr. Jürgen Hagler von der FH OÖ Campus Hagenberg präsentiert uns eine kurze Bestandsaufnahme des Genres und stellt die Animationen vor, die bei Deep Space LIVE am DO 20.3.2014, 20:00, zu sehen sein werden.
Die modernen bildgebenden Verfahren in der Medizin ermöglichen schon heute faszinierende Einblicke in das Innere von uns Menschen. Prim. Univ.-Prof. Dr. Franz A. Fellner vom AKh Linz spricht über die Möglichkeiten, die sich mit den vom Ars Electronica Futurelab gestalteten Visualisierungen im Deep Space auftun.
Dieses Wochenende, am 1. März 2014, findet die europäische EntwicklerInnenkonferenz “Kod.io” im Ars Electronica Center in Linz statt, nachdem sie voriges Jahr in Instanbul zu Gast war.
Je weiter wir zurück in die Stadtgeschichte von Linz blicken, umso schwieriger wird es, das Leben der Menschen von damals nachzuzeichnen. Woran sich HistorikerInnen wie Dr. Cathrin Hermann vom Archiv der Stadt Linz orientieren, um ein Bild von Linz vor 500 Jahren nachzeichnen zu können, erklärt sie in diesem Interview.
Curt Morgan zählt zu den bekanntesten Produzenten von Actionsportfilmen – im Interview mit Ars Electronica stellt er den Film „The Art of Flight“ vor, der im Rahmen von Deep Space LIVE im Ars Electronica Center in seiner 3-D-Version zu sehen ist.
An Bord des russischen Atomeisbrechers Yamal, dem stärksten Schiff der Welt, hat sich der wissenschaftliche Lektor Prof. Mag. Josef Friedhuber selbst ein Bild vom Nordpol verschafft und berichtet über seine Reise in die Arktis.
In der neuen Ausstellungsreihe „TIME OUT .01“, die in Zusammenarbeit mit dem Studiengang „Zeitbasierte und Interaktive Medien“ der Kunstuniversität Linz Ende Jänner 2014 eröffnet wurde, präsentiert der österreichische Künstler Stefan Tiefengraber gleich drei seiner Arbeiten im Foyer des Ars Electronica Center in Linz. Im Interview stellt der 32-Jährige diese genauer vor.
Das Stadtbild von Linz hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Dr. Fritz Mayrhofer vom Archiv der Stadt Linz präsentiert im Rahmen von Deep Space LIVE einige Beispiele.
Die Ausstellung „Außer Kontrolle – Was das Netz über dich weiß“ führt bereits seit April 2012 vor Augen, was Regierungen und Unternehmen mit unseren Daten und Bewegungen im Web anstellen. FH-Prof. DI Robert Kolmhofer erklärt, wie wir unsere Daten am besten schützen und präsentiert seine 10 besten Links zum Thema.
40 traumatisierte Schimpansen, zuvor in einem Labor als Versuchsobjekte für einen Pharmakonzern eingesetzt und mit HIV- und Hepatitis-Viren infiziert, werden nun in einem ehemaligen Safaripark in der Nähe von Wien von vier Pflegerinnen betreut. Am DO 16.1.2014, 20:00, gibt der Filmemacher Christian Rost bei „Deep Space LIVE“ persönlich Einblick in diese berührende Geschichte.
„TIME OUT“, so lautet der Titel der neuen Ausstellungsreihe im Ars Electronica Center, die am DO 30.1.2014, 19:00, eröffnet wird, und ab nun ausgewählte und ausgezeichnete Arbeiten der Studiengangs „Zeitbasierte und Interaktive Medien“ der Kunstuniversität Linz präsentiert. Ein Interview mit Univ.-Prof. Dr. Gerhard Funk.
Javier Lloret (ES) ist Künstler und Designer. Und er löst gerne Rubikswürfel. Zum Beispiel auf der Fassade des Ars Electronica Centers.
Thomas Bredenfeld, Experte auf dem Gebiet der Panoramafotografie und Fachbuchautor, spricht im Interview über die Faszination von breitformatigen Bildern und wie diese heute entstehen. Am DO 12.12.2013 ist Thomas Bredenfeld bei einem Deep Space LIVE im Ars Electronica Center zu Gast.
Kinder und Jugendliche in einer sportlichen Atmosphäre an Wissenschaft und Technologie heranzuführen, das ist das Ziel der FIRST LEGO League. Auch heuer findet die Österreich-Ausgabe wieder im Ars Electronica Center statt.
Diabetes ist eine Zivilisationskrankheit, die unbehandelt enorme Folgeschäden verursachen kann. Im Ars Electronica Center kann man sich seit Kurzem über den Omnipod von Ypsomed informieren. Dabei handelt es sich um eine kompakte Insulinpumpe, 25g leicht und ohne Außenkanüle, die den Alltag von Diabeteskranken deutlich erleichtert. Thomas Jannke, stellv. Leiter Besucherservice im Center, ist einer der…
Wenn Sie jemandem die Stadt Linz mit nur einem einzigen Bild heute vorstellen möchten, welches würden Sie dann wählen? Mag.a Dr.in Cornelia Daurer vom Archiv der Stadt Linz kennt viele dieser Stadtansichten, wie sie in den letzten Jahrhunderten hier entstanden sind.
Meine Kinder werden klüger und kreativer, meine Kinder ziehen sich in ihre virtuellen Welten zurück und werden zu gewaltbereiten Tätern. Zwei Ansichten über Computerspiele, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Doch beide scheinen nicht wirklich wahr zu sein. Der Medienpädagoge Dr. Konstantin Mitgutsch versucht im Interview mit vielen dieser Mythen aufzuräumen.
Im Interview spricht Othmar Coser vom Österreichischen Weltraum Forum über den Einsatz von Satelliten bei Naturkatastrophen wie sie zur Zeit in den Philippinen stattfinden, aber auch darüber, wie uns Menschen die Daten aus dem Weltall sonst noch nützlich sein können.
Schnell sind sie vergangen, die sieben Stunden der „ORF Langen Nacht der Museen“ am SA 5.10.2013 im Ars Electronica Center Linz. Von 18:00 bis 1:00 Früh erwartete die BesucherInnen ein bunter Mix aus halbstündlich wechselnden Shows im Deep Space, Spezialführungen und Präsentationen in den Ausstellungsbereichen.
„Wird man da immer so durstig?“, fragt Julia als ihr das Brain Computer Interface mitsamt seinen Verkabelungen vom Kopf abgenommen wird. Der Schülerin ist es soeben gelungen, nur mit der Kraft ihrer Gedanken ein Bild zu malen.
Nicole Grüneis, Mitarbeiterin der Abteilung „Bildung und Kulturvermittlung“ im Ars Electronica Center, konzipiert mit ihren KollegInnen Programmangebote wie Führungen und Workshops zu den Ausstellungen. Im Interview erzählt sie über die Vermittlungsarbeit für die Ausstellung „Projekt Genesis – Das Leben aus dem Labor“.
Jeremiah Diephuis und Stefan Schraml haben gemeinsam mit anderen aus der Linzer Spieleszene die GameStage ins Leben gerufen. Im Interview sprechen die beiden über Computerspiele, ihre Ausstellung beim Festival Ars Electronica und die Games-Veranstaltung bei den FamilyDays im November.
Molekularbiologe Manuel Selg ist wissenschaftlicher Berater für das Ars Electronica Center und war auch bei der neuen Ausstellung „Projekt Genesis“ stark involviert. Im Interview erzählt er, was synthetische Biologie ist, welchen Wissens- und Forschungsstand wir heute haben und wohin es in den nächsten Jahren noch gehen wird.
Am 1. August 2013 wird die neue Ausstellung „Projekt Genesis – Synthetische Biologie“ im Ars Electronica Center eröffnet. Eines der Projekte, die an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft sitzen, ist „Metabodies“ von Sonja Bäumel (AT). Wir haben uns mit ihr auf ein Gespräch getroffen.