Ricercar ist ein interaktives KI-basiertes Musikkompositionssystem. Das Wort Ricercar bezieht sich auf eine musikalische Form des Barock und der Renaissance und bedeutet in seinem italienischen Ursprung „suchen“. Komponisten benutzten diesen Begriff für Stücke, in denen sie mit einem Thema oder einer musikalischen Idee experimentierten und seine Eigenschaften wie Umsetzungs- und Variationsmöglichkeiten sowie sein harmonisches Potenzial…
As part of the European R&D project Immersify, the data from spatial measurement of St. Stephen in Vienna with more than 21 billion laser points was converted into a translucent representation of the cathedral. The result is an innovative interactive and immersive journey through the building in stereoscopic 8K, an experience in the Ars Electronica…
Das Potenzial von künstlicher Intelligenz in musikalischen Anwendungen wurde in den letzten Jahren durch verschiedene Projekte unter Beweis gestellt. Moderne KI kann sicherlich als ein weiterer Schritt zur Erweiterung der musikalischen Möglichkeiten durch den Einsatz von Technologie gesehen werden.
Das Festivalgelände der POSTCITY in Linz wurde bis 2019 als Bühne für Open Futurelab genutzt. Der gemeinsam mit der japanischen Rundfunkanstalt NHK entwickelte Media Platz war der Prototyp eines offenen Medienplatzes aus Karton und hochauflösenden Bildschirmen, der als Forum für öffentliche Debatten diente. Dort fanden verschiedene Podiumsdiskussionen statt, u. a. zum Thema „Welche Rolle sollte…
Music made by man and machine: For the Big Concert Night at the 2019 Ars Electronica Festival, Ali Nikrang, Key Researcher at the Ars Electronica Futurelab, added to Gustav Mahler’s unfinished Tenth Symphony – together with an artificially intelligent algorithm.
Was können wir uns unter dem Konzept der künstlichen Intelligenz vorstellen und was wollen wir damit erreichen? Und was verstehen wir eigentlich von der menschlichen Intelligenz und wie kann man versuchen, ein Modell von ihr zu erstellen?
In 2012, Europe’s largest software manufacturer SAP commissioned the Ars Electronica Futurelab with a representative work on the 40th anniversary of the former start-up. The exhibition format “40 – years of Future” was specially developed for the planned company museum in order to communicate the company’s history and key inventions to the general public.
Nach einer längeren Phase der Integration von Beiträgen aus dem Ars Electronica Futurelab an unterschiedlichen Schauplätzen des Festivals, sollte mit der Initiative Open Futurelab 2018 in der POSTCITY erstmals eine zentrale Schnittstelle für das kreative internationale Netzwerk des Labors entstehen.
Sie lassen uns die Welt um uns herum beinahe vergessen: Virtual-Reality-Anwendungen lassen uns tief in Bilder und Videos eintauchen und versprechen interaktive Erlebnisse. Um immersive Medien von einem Nischenphänomen zu einer weit verbreiteten Praxis auf dem Verbrauchermarkt zu führen, hat das dreijährige, von der EU geförderte Projekt Immersify mit fünf europäischen Partnern, darunter dem Ars…
Ars Electronica Futurelab’s quadcopter swarm was one of the highlights of the 2012 voestalpine Klangwolke (Cloud of Sound) in Linz. More than 90,000 spectators lined both banks of the Danube to witness a then world record: a formation flight by no fewer than 49 quadcopters. Never before had such a large squadron of whirlybird drones…