Neue Laserprojektoren, die leistungsfähigsten Grafikkarten, ein 3D-Trackingsystem und eine ganze Reihe neuer interaktiver Programme und spektakulärer Applikationen. Das ist Deep Space EVOLUTION.
Mit dem CAVE hat das Ars Electronica Futurelab in den 1990er Jahren den Grundstein dieses Erlebnisraumes gelegt. „Deep Space EVOLUTION“ ist das nächste Kapitel von Ars Electronica, wenn es um immersive Bildwelten geht.
Eine überdimensionale Computertastatur als Kletterwand an der Fassade der Linzer Kunstuniversität. Das war der Teleklettergarten.
Während des Ars Electronica Festivals 1996 verwandelte sich das Hallenbad des Parkbads Linz in einen fließenden interaktiven 3D-Raum.
Die Ausstellung Mirages & miracles im Ars Electronica Center inszenierte Augmented Reality auf virtuose wie fantasievolle Weise.
„Und Action!“ Das Team des Ars Electronica Futurelab gewährt einen Blick hinter die Kulissen des neuen Videoproduktionssystems Deep Virtual.
Die Anwendung inFORM des MIT-Medialab beschäftigte sich mit der Frage, wie wir das Digitale wieder in die physische Welt bekommen.
Schallplatten aus Biomaterialien? Funktioniert das überhaupt? Die Künstlerinnen Kat Austen und Fara Peluso arbeiten während ihrer S+T+ARTS-Residency an der Entwicklung einer kohlenstoffarmen Alternative zu Vinyl.
Kamera läuft! Das Videoproduktionssystem Deep Virtual des Ars Electronica Futurelab vernetzt physische und virtuelle Realität, um VR aus dem Deep Space 8K live zu streamen.
Mit GeoPulse eröffnete sich den Besucher*innen des Ars Electronica Center ein interaktiver Erlebnisraum, der vielschichtige Daten über unsere Welt zusammentrug und auf spielerische Weise erfahrbar machte.
Der STARTS Prize zeichnet auch dieses Jahr wieder innovative Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Wissenschaft aus, die das Potential haben, zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Innovation beizutragen.
2004 entwarf das Ars Electronica Futurelab eine interaktive, computergesteuerte Visualisierung für die Oper „Das Rheingold“ von Richard Wagner.
Wie entsteht aus Origami und Robotik Musik? Das neue Video des Ars Electronica Futurelab präsentiert die Welt der Oribotic Instruments.
In einer gläsernen Pyramide, 30 Meter über der Donau, verzauberte Isao Tomita die Besucher*innen der Klangwolke 1984.
Dass sich Jus-Studierende selten mit neuen Technologien auseinandersetzen, wollen die Future Thinking School und die JKU jetzt ändern.
Robert Moog gilt als Pionier des Synthesizers. In den 80er Jahren beehrte uns der amerikanische Erfinder gleich zwei Mal in Linz.
Anlässlich des 85. Geburtstags von Philip Glass, einem der bedeutendsten Komponisten unserer Zeit, widmeten sich die Pianist*innen Dennis Russell Davies und Maki Namekawa in einem außergewöhnlichen Konzert seiner Musik.
Das ist eher außergewöhnlich, wenn zwei Pianist*innen dem Komponisten mit den eigenen Musikstücken zum 85sten Geburtstag gratulieren.
Philip Glass, der berühmteste Vertreter der Minimal Music und langjähriger Begleiter der Ars Electronica feiert seinen 85. Geburtstag – wir gratulieren recht herzlich!
Spaxels sind autonome Drohnen, die sich frei im Raum bewegt werden können um dynamische, dreidimensionale Figuren am Nachthimmel zu bilden.
City Puzzle war eine interaktive Simulationsumgebung, die vom Ars Electronica Futurelab entwickelt wurde und mit der man virtuelle Stadtlandschaften erstellen konnte.
Zum Start ins neue Jahr lässt das Ars Electronica Futurelab ganz besondere Futurolog*innen zu Wort kommen.
1990 war die Zeit reif für den nächsten evolutionären Schritt in der Entwicklung des Prix Ars Electronica: die Einführung einer neuen Kategorie für „Interactive Art“.
Der Prix Ars Electronica startet ins neue Jahr! Bereits zum 35. Mal geht der traditionsreichste Medienkunstwettbewerb der Welt in die nächste Runde.
Das Bildbearbeitungssystem Morphovision arbeitete mit realen Objekten und eröffnete neue Möglichkeiten der plastischen Gestaltung.