S+T+ARTS ist mehr als eine Plattform, die Künstler*innen international und regional fördert und sie mit Wissenschaftler*innen, Industrie- und Technologiepartnern zusammenbringt.
Dafür braucht es Personen, die ein Gespür für Veränderungen haben und Zusammenhänge erkennen, neue Strategien entwickeln und Weichen stellen. Genau dabei wollen wir Unternehmen ab sofort unterstützen.
Was liefern wir? Ideen und Visionen für unsere Zukunft. Und wohin liefern wir diese Ideen und Visionen? Direkt in eure Wohnzimmer, aber auch an Schulen und Unternehmen. Hier haben wir einen ersten Überblick über unser neues Ars Electronica Home Delivery powered by LINZ AG Angebot für euch!
Wie schaut ein Museumsbesuch im Ars Electronica Center aktuell aus? Kann ich eine Veranstaltung durchführen und wenn ja, wie sind da die Bedingungen? Wir haben alle Infos für euch, wie ihr sicher unser Programm und Events bei uns im Haus besuchen könnt.
Das Regionale hat zuletzt durch die Coronakrise neuen Aufschwung erfahren, vor allem was Lebensmittel betrifft. Der BIO AUSTRIA Bauernmarkt lädt die Besucher*innen des Ars Electronica Festival in Linz einmal mehr ein, diese regionalen Erzeugnisse zu verkosten.
Zivilgesellschaftliches Engagement ist ganz entscheidend für unsere pluralistische, offene und solidarische Gesellschaft. Um die Zukunft ebendieser Zivilgesellschaft dreht sich alles beim Symposium des ULF am Samstag des Ars Electroncia Festival 2020.
Es war der Standort des alten Postverteilerzentrums am Hauptbahnhof, wo die Magier der Ars Electronica ein analoges Gestern in ein digitales Morgen verwandelten. An keinem anderen Ort und zu keiner anderen Zeit war Linz je urbaner und internationaler als in der Postcity…
Natürlich ist uns klar, dass wir Integralrechnung nicht besser verstehen, wenn wir uns die Lehrbücher unter den Kopfpolster legen, auf dem wir schlafen. Aber schaden tut es ja nun auch nicht, oder?
„Women in Media Arts“ ist eine Datenbank der Ars Electronica, die sich speziell den Frauen in der Medienkunst widmet. Analog dazu stellen wir euch in dieser Serie Medienkünstlerinnen und ihre Arbeiten vor, beginnend mit der Frage: Denkt KI wie ein (weißer) Mann?
Hier ist keine Rede von Social Distancing, bei ihnen gibt es genug Gründe, das Haus zu verlassen und Hygiene ist sowieso ein Dauerthema – nicht nur in Ausnahmefällen. Unser Imker Harald Wohlschlager hat das Bienenvolk am Dach des Ars Electronica Center in Zeiten der Corona-Pandemie besucht.
Auf Basis anonymisierter Handydaten erstellt das österreichische Unternehmen Invenium Bewegungsanalysen, die dem Krisenstab helfen sollen, die Wirksamkeit der gesetzten Maßnahmen gegen das Coronavirus zu überprüfen. Aber viele BürgerInnen stellen sich die Frage nach dem Schutz ihrer Daten.
Wir haben für euch ausprobiert, wie man mit dem Deep Neural Network „MuseNet“ von OpenAI Musikstücke komponieren kann und daraus eine Schritt-für-Schritt-Anleitung gebastelt. Wer mehr über das Komponieren von Musik mithilfe von KI erfahren will, sollte das Open Soundstudio im Ars Electronica Center besuchen und zum Beispiel am Workshop „MuseNet Spezial“ teilnehmen.
Kann Künstliche Intelligenz bei der Hilfe für geflüchtete Menschen helfen? Oder ist es der nächste Schritt in der Evolution, mit dem uns die Technologie den Rang abläuft? Diese und ähnliche Fragen stellten sich die TeilnehmerInnen eines Workshops zum Thema Künstliche Intelligenz, den sie auf der ZusammenHelfen-Konferenz am Ars Electronica Festival gewonnen haben.
Maja Smrekars „!brute_force“ – ebenfalls Teil der human (un)limited Ausstellung in Peking – beschäftigt sich mit der Relation Mensch-Hund-Maschine. Die Grundaussage der Arbeit ist: Auch wenn wir Technologie brauchen, darf sich unsere Existenz nicht auf Maschinen beschränken.
Das Projekt „ShadowGAN“ des Ars Electronica Futurelab ist Teil der Ausstellungsreihe „human (un)limited“, die im Moment und noch bis Ende Februar in Peking, Seoul und Moskau zu sehen ist. Dabei steht nicht die Technologie an sich, sondern der Mensch selbst, samt seinen Schwächen und Stärken und seiner ewigen Suche nach dem Platz in der Welt…
Welche Grenzen haben wir dank unserer Kreativität und unseres Erfindungsreichtums überwunden und vermeintlich Unmögliches damit möglich gemacht? Welche Folgen hat das für uns, für unser Selbstbild und den Stellenwert, den wir uns in der Welt beimessen? An welche alten und neuen Grenzen stoßen wir trotz all unserer Erfolge – als einzelne und als Gesellschaft(en)? Und…
Technologie als unverzichtbare Erfindung des Menschen oder als Selbstläufer, der uns in Zukunft überholen wird? Mit der seit 40 Jahren präsenten Frage nach dem Gegensatz Mensch und Technologie beschäftigt sich die von der Central Academy of Fine Arts Beijing (CAFA) und Ars Electronica gestaltete Ausstellung „40 Years of Humanizing Technology – Art, Technology and Society“, die…
Es ist die am zweitdichtesten besiedelte Millionenstadt und eine der drei meistbesuchten Städte Europas: Barcelona. Wie neue Technologien helfen können, den urbanen Raum dennoch lebenswert zu gestalten, zeigt das Innovationsbüro 300.000 Km/s, dem für das Projekt „Ciutat Vella’s Land-use Plan“ der STARTS Prize 2019 verliehen wurde.
Wieviel (Lebens-)Komfort rechtfertigt wieviel Preisgabe von persönlichen Daten? Wie gehen die Hersteller von intelligenten Produkte mit Kundendaten um? Wie leicht kann von außen auf Geräte zugegriffen oder gar Einfluss auf sie genommen werden?
Mit „Project Alias“ haben die beiden Dänen Bjørn Karmann und Tore Knudsen einen simplen, aber effektiven Weg aufgezeigt, die Herrschaft über die eigene Privatsphäre wiederzuerlangen und haben damit den STARTS Prize der Europäischen Kommission gewonnen. Wir haben mit den beiden über Privatsphäre, Parasitenpilze und die passenden Narrative gesprochen.
Im November 2018 eröffnen Ars Electronica und die Hyundai Motor Group drei Ausstellungen rund um die Welt zum Thema “Future Humanity – Our Shared Planet”. In den Hyundai Motorstudios in Moskau, Seoul und Peking wird künstlerisch untersucht, was Mensch-Sein in Zukunft bedeutet – wir haben im Interview mehr herausgefunden.
Unsichtbar und doch bedrohlich. Auf Spurensuche menschlicher Verschmutzung in den Weltmeeren begibt sich das EMAP/EMARE-Projekt „aqua_forensic“ von Robertina Šebjanič und Gjino Šutić. Es ist das Ergebnis ihrer Residency bei der Ars Electronica. Der zweite Open Call läuft noch bis 3. Dezember 2018.